Roger Federer nach Turbosieg im Viertelfinal von Wimbledon
Roger Federer setzt sich gegen Matteo Berrettini (I) in drei Sätzen durch und erreicht den Viertelfinal in Wimbledon. Der Italiener ist chancenlos.
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer steht in Wimbledon im Viertelfinal.
- Der Schweizer schlägt Matteo Berrettini (I) in drei Sätzen mit 6:1, 6:2, 6:2.
- In der nächsten Runde trifft er auf den Japaner Kei Nishikori.
Die Favoriten sind nicht zu bremsen. Wie zuvor Rafael Nadal und Novak Djokovic, setzt sich auch Roger Federer in seinem Achtelfinal problemlos durch.
Der Maestro lässt dem Italiener Matteo Berrettini keine Chance, gewinnt in drei Sätzen. Am Ende fliegt der Schweizer in nur 74 Minuten mit 6:1, 6:2 und 6:2 in den Viertelfinal. Es ist der schnellste Sieg in einem Wimbledon-Achtelfinal der Geschichte. Die Federer-Kids freuts: Sie feiern den Papi mit einer La-Ola-Welle.
Im Viertelfinal trifft Roger Federer auf Kei Nishikori oder Michail Kukushkin.
Der Achtelfinal von Roger Federer
Der Maestro startet überzeugend in den Achtelfinal. Schon nach 17 Minuten beendet er den ersten Satz mit dem 6:1. Zuvor gelingen ihm zwei Breaks – Berrettini kann nur zuschauen.
First set done and dusted in 17 minutes 🌪@rogerfederer is in no mood to hang around against Matteo Berrettini 👉 https://t.co/1I4MjWFaWP #Wimbledon pic.twitter.com/tIXVNpn5Xy
— Wimbledon (@Wimbledon) July 8, 2019
Auch der Auftakt in den zweiten Satz gelingt Federer wunschgemäss. Er breakt Berrettini zum 2:1 und geht früh mit 3:1 in Führung. Der Italiener kommt gar nicht in Fahrt, kann sich vor allem nicht auf seinen Aufschlag verlassen.
Auch darum kommt ein entfesselter Federer zu einem zweiten Break und holt sich auch den zweiten Satz.
Fed Express 🚂
— Wimbledon (@Wimbledon) July 8, 2019
In 74 minutes, @rogerfederer cruises through to his 17th #Wimbledon quarter-final after beating Matteo Berrettini 6-1, 6-2, 6-2 pic.twitter.com/CbOmfnX1sd
Trotz kurzem Abstecher in die Garderobe gelingt Berrettini der Start in den Dritten nicht. Federer gelingt prompt das Break. Erst beim Stand von 5:1 gelingt Berrettini ein Aufschlagspiel nach Mass.
Doch das kommt natürlich zu spät. Federer zieht mit einem Turbo-Sieg in den Achtelfinal ein. Dort trifft der Maestro auf Kei Nishikori (7). Der Japaner setzte sich gegen Mikhail Kukushkin (ATP 58) in vier Sätzen durch.