NBA: Phoenix verkürzt gegen Denver - Boston siegt bei 76ers
Die Phoenix Suns dürfen dank ihrer Stars Devin Booker und Kevin Durant wieder auf ein Weiterkommen in den Playoffs der NBA hoffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Phoenix verkürzt den Rückstand auf die Denver Nuggets.
- Die Suns gewinnen mit 121:114 und verkürzen auf 1:2.
- Auch die Boston Celtics siegen im dritten Spiel seiner Serie.
Die Phoenix Suns haben im Playoff-Viertelfinale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gegen die Denver Nuggets ihren ersten Sieg geholt. Angeführt von ihren Starspielern Devin Booker und Kevin Durant siegten die Suns mit 121:114 (67:52) und verkürzten in der Best-of-Seven-Serie auf 1:2.
Der überragende Booker erzielte 47 Punkte, Durant steuerte 39 Zähler bei und war bis in die Schlusssekunden der einzige Spieler seines Teams, der Freiwürfe bekam. In Abwesenheit des verletzten Chris Paul kam kein anderer Spieler der Suns auf mehr als sieben Zähler.
Für die Nuggets reichte auch ein sogenanntes Triple Double von Nikola Jokic nicht. Der Center beendete die Partie mit 30 Punkten sowie je 17 Assists und Rebounds. Mehr Vorlagen waren Jokic noch nie in den Playoffs gelungen. Jamal Murray erzielte 32 Punkte, hatte wie Jokic im engen Schlussviertel aber Pech bei einigen knappen Fehlwürfen.
Celtics führen gegen 76ers
Die Boston Celtics sind in ihrer Serie gegen die Philadelphia 76ers derweil mit 2:1 in Führung gegangen. Die Celtics gewannen in Philadelphia mit 114:102 (57:50). Jayson Tatum erzielte zehn seiner 27 Punkte im Schlussviertel, Jaylen Brown steuerte 23 Zähler zum Auswärtssieg bei.
Der vor der Partie als wertvollster Spieler der Saison ausgezeichnete Joel Embiid führte die 76ers mit 30 Punkten, 13 Rebounds und vier Blocks an. James Harden hatte dagegen wie schon in Spiel zwei der Serie einen schwachen Abend in der Offensive und traf nur drei seiner 14 Würfe aus dem Feld.