Die Phoenix Suns haben in der NBA auch das zweite Duell mit den Denver Nuggets gewonnen und beste Chancen auf den Einzug in die Finals der Western Conference.
Denvers Forward Aaron Gordon setzt sich gegen Devin Booker (l) und Jae Crowder (r) von den Phoenix Suns durch. Foto: Matt York/AP/dpa
Denvers Forward Aaron Gordon setzt sich gegen Devin Booker (l) und Jae Crowder (r) von den Phoenix Suns durch. Foto: Matt York/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Sie spielen besser als wir», sagte Jokic nach der höchsten Saisonniederlage für Denver.
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Nach dem überzeugenden 122:105 in Spiel eins der Halbfinal-Serie holten die Suns im zweiten Heimspiel einen 123:98-Erfolg. Zum Einzug in die Endspielserie der Teams aus dem Westen braucht es vier Siege. Die beiden kommenden Begegnungen finden nun in Denver statt.

Der frisch zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewählte Nuggets-Star Nikola Jokic konnte die Niederlage trotz seiner 23 Punkten, 13 Rebounds und sechs Assists nicht verhindern. Bei den Suns überzeugte der 36-Jährige Chris Paul mit 17 Punkten. «Ich fühle mich gut» sagte Paul. «Ich fühle mich richtig gut.» Bester Werfer beim Sieger war Devin Brooker mit 18 Zählern.

«Sie spielen besser als wir», sagte Jokic nach der höchsten Saisonniederlage für Denver. «Es sieht echt schlimm aus da draussen. Wir müssen alles ändern.»

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