Nach dem Kitzbühel-Sieg in der Abfahrt entscheidet Dominik Paris auch den Super G der WM für sich. Die Schweizer gehen leer aus.
Dominik Paris
Dominik Paris fährt an der WM in Are (SWE) zu Gold im Super G. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Dominik Paris (ITA) ist der neue Weltmeister im Super G.
  • Johan Clarey und Vincent Kriechmayr liegen zeitgleich auf Rang zwei.
  • Für die Schweizer gibt es kein Edelmetall.
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Der Jüngste ist auch gleich der Beste im Schweizer Team: Marco Odermatt zeigt eine solide Fahrt und klassiert sich am Ende auf Rang 12. Trotzdem ist mehrfache Junioren-Weltmeister nicht ganz zufrieden: «Für ganz nach vorne fehlt schon noch etwas. Ein 4. Platz wäre drin gelegen.»

Marco Odermatt gibt nach dem WM-Super-G ein Interview.
Marco Odermatt gibt ein Interview, nachdem er im WM-Super-G in Are (SWE) auf den zwölften Rang fährt. Damit ist der junge Innerschweizer der beste seines Teams. - screenshot/SRF

Paris krönt starke Saison

Drei Saisonsiege in den Speed-Disziplinen kann Dominik Paris vorweisen. Und jetzt krönt sich der Italiener auch zum Weltmeister im Super G. Der 29-Jährige verweist Johan Clarey (FRA) und Vincent Kriechmayr (Ö) auf die Plätze – beide mit jeweils neun Hundertstel Rückstand.

Keine Medaille für die Schweizer

Mit der Startnummer Eins eröffnet Beat Feuz das Rennen und zeigt leider keine gute Fahrt. Zu viele Fehler schleichen sich beim Schangnauer ein, der nach 30 Fahrern auf Rang 18 liegt.

Noch schlechter läuft es Thomas Tumler, der nach der ersten Zwischenzeit ausscheidet. Mauro Caviezel kann die grossen Hoffnungen nicht erfüllen, der Bündner scheidet aus.

Beat Feuz
Beat Feuz kommt enttäuscht im Ziel von Are an. - Keystone
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