TeleBärn-Wetterfrosch Peter Wick flucht vor Kamera

Angelika Meier
Angelika Meier

Zürich,

Huch, was ist denn Wetterfrosch Peter Wick über die Leber gekrochen? Der TeleBärn-Mann verlor vor laufender Kamera die Fassung.

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Der TeleBärn-Wetterfrosch Peter Wick flucht vor der laufenden Kamera - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Meteorologe Peter Wick hat vor 20 Jahren den Wetterdienst MeteoNews gegründet.
  • Bei seiner Wettermoderation auf «TeleBärn» kriegte er einen Wutanfall.

Sieben Tage Regenwetter bei «TeleBärn»-Wettermann Peter Wick: Der Moderator verlor am Sonntag vor laufenden Kameras die Fassung. Schuld war ein Versprecher: «Morgen früh ist der grosse Blutmond … beziehungsweise Blutsmond, Mondfinsternis …», verhaspelt er sich, und wettert sogleich drauflos: H**re F**k!» Ooops!

Die laufende Kamera kann den Zürcher aber nicht stoppen. «Ich hab heute so einen Sch**sstag, so einen f***ing Tag, ehrlich», bricht es aus ihm heraus.

Wutausbruch sollte nicht im TV gezeigt werden

Was war denn passiert? «Schlechter Sex», meint Wick gegenüber Nau am Telefon. Und erklärt dann ernst: «Ich hatte einen schlechten Tag, war spät dran, nuschelte beim Moderieren. Als ich mich auch noch verhaspelte, riss mir der Geduldsfaden.»

Nur: Dass sein Ausraster im TV gezeigt würde, wusste er nicht. «Wir drehten danach eine saubere Version, aber aus Versehen landete die falsche beim TV-Sender.» Wick schmunzelt: «Erstaunlicherweise rief mich nach der Ausstrahlung aber niemand an.»

Peinlich sei ihm sein Wutausbruch nicht. «Erst war ich geschockt, doch dann musste ich lachen. Ich stauche mich ja gern selbst zusammen.»

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