Nachhaltig fahren geht ganz einfach – besonders mit E-Autos der E-Auto-Anbieterin Clyde. Welche Entwicklungen im Bereich erneuerbare Mobilität warten auf uns?
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Erneuerbare Mobilität wird immer wichtiger. Auch die E-Auto-Anbieterin Clyde sorgt dafür, dass die Schweiz auf Kurs bleibt. - Clyde

Das Wichtigste in Kürze

  • E-Autos wurden oft mit Reichweitenangst in Verbindung gebracht – das ist passé.
  • Die Fortschritte in der Batterietechnologie versprechen etwa gesteigerte Effizienz.
  • Besonders richtungsweisend ist Clyde, die Schweizer Anbieterin für E-Autos im Abo.
  • Im Abo der AMAG-Tochter ist sogar der Strom für dein E-Fahrzeug enthalten.
  • Trotzdem: Wie sieht hierzulande die Situation bei den E-Auto-Ladestationen aus?
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E-Autos sind rein batteriebetrieben und dadurch sehr energieeffizient: Sie verursachen keine Treibhausgas-Emissionen.

Wenig erstaunlich also, dass das E-Auto in Sachen Treibhausgasbilanz ganz oben auf dem Siegertreppchen steht. Dies im Vergleich zu Fahrzeugen mit anderem Antrieb. Das zeigt etwa eine Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI).

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An öffentlichen Ladestationen, im Büro oder zu Hause: Bei Clyde ist der Strom inklusive. - Clyde

Ein Vorreiter in Sachen E-Mobilität ist Clyde. Die AMAG-Tochter bietet E-Autos in einem einzigartigen Abo an. Darin inklusiv ist etwa der Strom. Mehr Informationen zum «Clyde Energy Benefit» findest du hier. Ist der Akku geladen, kann die Fahrt mit deinem abonnierten E-Auto losgehen.

Bleiben wir doch gleich bei der E-Auto-Batterie: Inwiefern hat sich die Technologie diesbezüglich verändert? Und wie sieht die Zukunft von E-Autos sonst noch so aus?

Das soll die «Super-Batterie» leisten

Beim E-Auto-Akku hat sich in den vergangenen Jahren so einiges getan. Von einer möglichen Reichweitenangst – also der Befürchtung, dass die Batterie des E-Autos für längere Fahrten nicht reicht – kann wahrlich nicht mehr die Rede sein.

Aufgrund der kurzen Distanzen zwischen den Ballungsgebieten und dem dichten Schnellladenetz sind Elektroautos in der Schweiz hervorragend geeignet. Moderne Fahrzeuge wie der Polestar 2 verfügen zudem über hohe Reichweiten, bei diesem Modell von 593 Kilometern nach der WLTP-Norm.

Wie gut kennst du dich mit E-Mobilität aus?

Denn: Was vor wenigen Jahren bei E-Auto-Batterien noch als undenkbar galt, ist bereits heute Realität. Das ist insofern wichtig, als dass die Entwicklung im Bereich der E-Mobilität massgeblich von Fortschritten in der Batterietechnologie getrieben wird.

Der Fokus liegt dabei auf einem möglichst leistungsstarken Akku. Mit dieser «Super-Batterie» wird auf gesteigerte Effizienz, erhöhte Reichweite sowie reduzierte Ladezeit und Sicherheitsrisiken abgezielt.

Diese Batterien revolutionieren den E-Auto-Markt

Zwei Batterietechnologien spielen dabei eine tragende Rolle: Lithium-Eisenphosphat (LFP) und Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Oxid (NMC). LFP-Batterien punkten mit ihrer kostengünstigen Herstellung, hohen Sicherheit und Langlebigkeit. NMC-Zellen hingegen bieten eine höhere Energiedichte und Ladegeschwindigkeit.

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Seit Anfang 2024 ist Clyde zu 100 Prozent elektrisch unterwegs. - Clyde

Ein weiterer aufstrebender Ansatz sind Natrium-Ionen-Batterien. Diese gelten als sicherer, sauberer und günstiger als die bereits etablierten Lithium-Ionen-Batterien. Für Aufsehen könnte auch die Solid-State-Batterien – Festkörperbatterien – sorgen. Ihnen werden eine höhere Energiedichte, verbesserte Sicherheit und schnellere Ladezeiten nachgesagt.

Flexibel laden kannst du auch bei Clyde. Dass bei der E-Auto-Anbieterin der Strom inklusive ist, weisst du ja bereits. Einzige Voraussetzung: Du entscheidest dich unterwegs für Ladestationen von Swisscharge, dem Partnernetzwerk von Clyde. Wo sich diese in der Schweiz und in Europa befinden, siehst du auf der Karte hier.

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In der Schweiz und EU: Mehr Ladestationen für alle?

Mit rund 300'000 Ladestationen für E-Autos ist Europa im weltweiten Vergleich der Spitzenreiter. In den kommenden Jahren soll aber noch mehr gehen. Heisst: Die Infrastruktur soll ausgebaut und länderübergreifend vereinheitlicht werden.

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Abonnierst du dein E-Auto bei Clyde, stehen dir schweizweit über 10'000 Ladestationen zur Verfügung. Europaweit sind es gar über 382'000 Ladestationen. - Clyde

Auch hierzulande sorgen Ladestationen für Diskussionsstoff. So ist die fehlende Ladeinfrastruktur oft der Hauptgrund, sich gegen ein E-Auto zu entscheiden. Das geht aus dem TCS-Barometer Elektromobilität 2023 hervor. Bei über der Hälfte der Befragten besteht der Wunsch, dass Ladestationen generell mit Subventionen gefördert werden.

Förderung von E-Auto-Ladestationen: Parlament ist sich uneins

Die finanzielle Förderung der Ladeinfrastruktur für E-Autos führt auch dieses Jahr zu Diskussionen im Parlament. Der Nationalrat will Anlagen in Mehrparteiengebäuden und in Betrieben mit mehreren Arbeitsplätzen mit jährlich 20 Millionen Franken fördern. Der Ständerat spricht sich weiterhin dagegen aus, wie aus einer Mitteilung im März 2024 hervorgeht.

Momentan existieren 12'822 allgemein zugängliche Ladestationen (Stand: Dezember 2023). Bis 2025 sollen es jedoch 20'000 werden. So oder so: Glücklich sind alle, die ihr E-Auto mittels Wallbox zu Hause laden können. Besonders als Kundin oder Kunde von Clyde. Erstens erhältst du bei privatem Laden von Clyde eine Gutschrift.

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Unter idealen Bedingungen lädst du deine E-Auto-Batterie in etwa 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent. - Clyde

Und zweitens überwacht die leistungsstarke Steckdose den Ladevorgang – und ermöglicht so ein sicheres und effizientes Laden. Ideal kombinieren lässt sich die Wallbox mit einer Solaranlage. Schau doch gleich hier nach für mehr Infos.

Mit dem ALLELECTRIC Voucher-Code erhältst du zudem einen monatlichen Rabatt von 50 Franken während des ersten Abo-Jahres auf die drei Modelle CUPRA Born, Audi Q4 e-tron und Škoda Enyaq iV. Bis 31. Mai 2024 auf clyde.ch einlösen und bis zu 600 Franken sparen (Voucher-Bedingungen).

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