Nach fünf Tagen beendet die Genfer Buchmesse ihr Programm. Gäste waren unter anderem Léonie Bischoff, Joël Dicker und Elisa Shua Dusapin.
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Besucher versammeln sich um die Stände während der Buchmesse (Salon du Livre) im Palexpo in Genf, Schweiz, Samstag, 9. März 2024. (Symbolbild) - keystone

Die Genfer Buchmesse, der Salon du Livre, hat über 63'000 Besucher angelockt. Mehr als 600 frankophone Autoren aus der Schweiz, Frankreich, dem kanadischen Québec, aus Belgien und mehreren afrikanischen Ländern waren zur Veranstaltung angereist, die am Sonntag nach fünf Tagen ihre Pforten schloss.

Laut den Organisatoren zogen die fast 300 Aussteller, die auf dem Palexpo-Gelände anwesend waren, eine «sehr positive Bilanz» der Veranstaltung, wie es in einer Mitteilung hiess.

Die Ausgabe 2024 stellte ein Trio von Westschweizer Stars in den Mittelpunkt: die Comic-Autorin Léonie Bischoff, den Autor des Bestsellers «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» Joël Dicker und Elisa Shua Dusapin, deren Roman «Ein Winter in Sokcho» bald ins Kino kommen wird.

Das Programm umfasste Signierstunden und den Austausch zwischen Schriftstellern und ihrem Publikum sowie Krimi-Treffen, die in Zusammenarbeit mit dem Festival Quais du Polar in Lyon organisiert wurden, und Debatten zu Themen wie Geopolitik, künstliche Intelligenz, Frauenfragen und Migration.

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