KTM 390 Duke: aller Anfang ist leicht

Axel Linther
Axel Linther

Bern,

Die kleine KTM 390 Duke soll das ideale Einsteigermotorrad sein. Wir testen ob sie das wirklich ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ideales (Wieder-)Einstiegsmotorrad, fahrbar mit A beschränkt
  • Super-Motor mit 44PS bei 149kg
  • Preis ab 6‘390 Franken

Optisch ist die KTM 390 Duke eine Wucht. Doch sie ähnelt ihren grossen Verwandten nicht nur im Aussehen. Auch technisch bietet die kleine Supermoto viele Leckerbissen.

Denn auch wenn sie im umkämpften Einsteigermarkt mit einem günstigen Preis um Kunden wirbt, ist sie nicht billig gemacht. Für einen Grundpreis von 6‘390 Franken erhält der Kunden eine Alu-Schwinge, radial montierte Bremsen, TFT-Display und den legendären KTM-Einzylinder.

Mit 390 Kubik leistet das Aggregat tüchtige 44PS, die mit dem 149kg Federgewicht leichtes Spiel haben. Die hohe Spontanität und tolle Gasannahme des Einbaums sorgen für grossen Fahrspass.

Vor allem aber ist sie leicht. Und hier schlägt sie die Konkurrenz von Kawasaki, Honda und Yamaha klar. Was den Japanern zusätzlich fehlt: das edle Motorsport-Image der Österreicher Edelschmiede.

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