Bill Gates mutiert in Corona-Zeiten zu Hassfigur
Obwohl Bill Gates in der Corona-Krise mit seiner Stiftung bereits über 250 Millionen Dollar gespendet hat, wird er immer mehr zur Zielscheibe von Hasstiraden.
Das Wichtigste in Kürze
- Bill Gates Stiftung spendet im Kampf gegen das Coronavirus 250 Millionen Dollar.
- Trotzdem wird der US-Unternehmer Zielscheibe von Hasspredigern.
- Er solle durch das Coronavirus eine Überwachungsdiktatur erschaffen wollen.
Im Kampf gegen Seuchen nimmt der US-amerikanische Unternehmer Bill Gates seit Jahren eine wichtige Position ein. «Bill & Melinda Gates Foundation» hat in Zeiten des Coronavirus bereits 250 Millionen Dollar gespendet.
Trotzdem muss sich der 64-Jährige derzeit starker Kritik aussetzen. Er selbst solle es gewesen sein, der die Pandemie erzeugt habe. Damit will er eine «globale Überwachungsdiktatur» erschaffen, indem er den Bürgern durch den Impfstoff Mikrochips injiziert. Dies berichtete bereits die «NZZ am Sonntag».
Auch Regierungsepidemiologe Anthony Fauci und der «deep state» sollen in dieses Vorgehen eingeweiht sein.
Der Beweis dafür soll ein Vortrag Gates vom April 2015 darstellen. Zum damaligen Zeitpunkt konnte die Ebola-Seuche in Westafrika unter anderem dank Gates Stiftung besiegt werden. Er proklamierte bereits da eine Viruspandemie und wusste die Fachwelt an seiner Seite zu schätzen. Die Massnahmen, die Bill Gates zu diesem Zeitpunkt im Kampf gegen Viren bekannt gab, ähneln den aktuellen Corona-Handlungen.