Bern: 176 Millionen für Stadtentwicklung

Keystone-SDA Regional
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Die Stadt Bern plant massive Investitionen in Bau- und Stadtentwicklungsprojekte. Der Kredit beläuft sich auf 176 Millionen Franken.

Rekordgewinn
Ein Lottospieler darf sich auf einen Rekordgewinn von 64,58 Millionen Franken freuen. (Symbolbild) - keystone

In Bern-Ausserholligen sind in den nächsten Jahren zahlreiche Bau- und Stadtentwicklungsprojekte geplant. Damit diese überhaupt realisiert werden können, muss die Stadt Bern in Erschliessung, Entwässerung und Freiraumgestaltung investieren. Der Kredit ist 176 Millionen Franken schwer.

Darüber entscheiden wird zunächst das Stadtparlament und voraussichtlich im Juni 2024 die Stimmberechtigten, wie der Stadtberner Gemeinderat am Donnerstag mitteilte. Das durch das Autobahnviadukt und Bahngeleise geteilte Gebiet wird heute hauptsächlich gewerblich genutzt oder liegt brach.

Transformation zu einem lebendigen Stadtgebiet

Es soll eine bedeutende Transformation erfahren und zu einem lebendigen Stadtgebiet werden, in dem gearbeitet, gewohnt und Kultur genossen werden kann. Private und öffentliche Bauherrschaften wollen rund drei Milliarden Franken aufwerfen.

So baut zum Beispiel der Kanton im Osten den neuen Campus der Berner Fachhochschule für über 7000 Studierende und Mitarbeitende. Im Weyermannshaus West planen Burgergemeinde und Post bis zu 1000 neue Wohnungen sowie Platz für Kleingewerbe, Büros, Läden, Gastronomie und Kultur.

Grossinvestitionen von privaten & öffentlichen Akteuren

Und auf dem ewb/BLS-Areal im Süden entstehen drei Hochhäuser für Büros, Wohnungen, Gewerbe und den neuen Hauptsitz von Energie Wasser Bern. Insgesamt sind rund 40 Projekte am Start.

Kommentare

User #2536 (nicht angemeldet)

Das geld wird zum fenster rausgeschmissen. Statt wie letztes jahr angesagt 85 mio sind es jetzt schon 170 mio budgetiert. Also mit der üblichen überschreitung dann wohl 200 mio. Für umgebung bäume und velowege.

User #2536 (nicht angemeldet)

Ja klar. Die pleitestadt bern macht verschönerungen. Muss ja bestimmt sein. Zum glück gibt es dieses jahr städtische wahlen. Man darf die links grünen einfach abwählen. Die werden sonst noch überheblicher als heute.

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