Das sagen die Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche
Diese Woche erhitzt Lionel Messi die Gemüter der Nau.ch-Leser. Wil SG fällt mit Negativ-Schlagzeilen auf und Mirka Federer sorgt mit ihrem Kleid für Wirbel.
Das Wichtigste in Kürze
- Diese Woche diskutierten die Nau.ch-Leser über Messi, Wil SG und Mirka.
- Messi soll PSG verlassen, weil er einen unbewilligten Ausflug nach Saudi-Arabien machte.
- In Wil SG wurde ein Mann mit einem Stein geschlagen – Mirkas Gala-Kleid sorgte für Kritik.
Seine Fans fordern sogar, dass er rausfliegt. Lionel Messis Ausflug nach Saudi-Arabien kommt gar nicht gut an. Der argentinische Stürmer gönnt sich nach der 1:3-Niederlage gegen Lorient eine Auszeit im Wüstenstaat. Dort arbeitet der 35-Jährige nämlich als Tourismus-Botschafter.
Das einzige Problem: Sein Club Paris Saint-Germain hat diesen Kurztrip nicht bewilligt. Deshalb wird der Fussballstar für zwei Wochen suspendiert – während dieser Zeit erhält er keinen Lohn. Ausserdem wird sein Vertrag, der im kommenden Sommer ausläuft, nicht verlängert.
Nicht nur die Fans beschweren sich lauthals über das Verhalten Messis, auch in den Kommentaren der Nau.ch-Lesenden wird der Weltfussballer von 2010 offenkundig kritisiert.
Gefährliches Allee-Pärkli in Wil SG
Am Sonntagabend kam es im berüchtigten Allee-Pärkli in der Nähe des Bahnhofs von Wil SG zu einem tragischen Vorfall. Zwei Männer schlugen einem anderen Mann mit einem Stein auf den Kopf. Bedroht und beklaut wurde der 28-Jährige ebenfalls.
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Die Kantonspolizei St.Gallen konnte die beiden mutmasslichen Täter festnehmen. Nau.ch konnte sogar mit einem der Täter sprechen. «Am Sonntag ist ein Mann mit einer Axt durch den Park gelaufen», erklärt er. Da sei er gewalttätig geworden, «das ist eben der Allee-Park», erklärt sich Mike*.
Die Meinungen über das gefährliche Pärkli sind gespalten. Gewisse Bewohner fühlen sich unwohl, wenn sie bei Dunkelheit durch den Park laufen müssen. Andere haben dort noch keine Gewalt miterlebt. Die Axt trug das Opfer übrigens, weil es auf dem Heimweg einer Mittelalter-Veranstaltung war. Die Axt war Teil der Verkleidung.
Federers Mirka fällt an Met Gala auf
Am Montag fand das wohl wichtigste Mode-Event des Jahres statt: die Met Gala. Auch Roger Federer (41) und seine Frau Mirka schritten im Metropolitan Museum of Art in New York über den roten Teppich.
Der Tennis-Star kommt mit seinem James-Bond-Anzug gut an, wohin gegen Mirkas Valentino-Robe für die verschiedensten Reaktionen sorgt. Die 45-Jährige trug ein rosafarbenes Feder-Tüll-Kleid. Auch die Meinungen der Nau.ch-Leser dazu sind geteilt.
Einige finden das Kleid «schrecklich», andere wiederum sind der Meinung, dass Mirka Federer darin «wirklich hübsch» aussieht.
*Name von der Redaktion geändert.
