Akkus von HP Notebooks und mobilen Workstations können explodieren

Benedikt Theiler
Benedikt Theiler

USA,

Weil die Akkus überhitzen und brennen können, hat der US-Technologiekonzern HP mehrere Computermodelle zurückgerufen. Den Nutzern drohen Verbrennungen.

Kingston HyperX HP
HP übernimmt HyperX von Kingston. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • HP muss weltweit Notebooks zurückrufen.
  • Grund ist, dass bei den Akkus eine erhöhte Feuergefahr besteht und Kunden verletzen könnten.
  • Die Akkus werden kostenlos ersetzt, versichert das Unternehmen.

HP hat eine weltweite Rückrufaktion für bestimmte Akkus von Notebooks und mobilen Worksations angekündigt. Weil die Akkus überhitzen können, besteht bei einigen Modellen die Gefahr, dass sich die Kunden verbrennen können.

Die betroffenen Akkus wurden in den HP Notebooks ProBook, Envy, Pavilion, HP 11, ZBook und den mobilen Worksations eingebaut, die weltweit zwischen Ende 2015 und Ende 2017 ausgeliefert wurden.

Da viele der Akkus fest in die Systeme eingebaut sind, bietet HP einen kostenlosen Ersatzakku-Service durch autorisierte Techniker an. Das Unternehmen werde die betroffenen Kunden verständigen. Zudem weist HP darauf hin, dass die betroffenen Geräte in den «Akkusicherheitsmodus» versetzt werden und nur mit eingestecktem Netzteil genutzt werden sollen.

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