Phoenix Mecano leitet Untersuchung bei US-Tochter ein

Julian Lämbgen
Julian Lämbgen

Frauenfeld,

Der Komponentenhersteller Phoenix Mecano hat eine Untersuchung bei einer US-Tochter aufgrund einer Ergebnisminderung im Millionenbereich eingeleitet.

Phoenix Mecano
Mitarbeiter der Phoenix Mecano montieren Schutz- und Abtrennungssysteme in der Produktionshalle, fotografiert am 8. Dezember 2020 bei Phoenix Mecano in Stein am Rhein. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Phoenix Mecano leitet eine Untersuchung bei einem Tochterunternehmen ein.
  • Eine erste Einschätzung geht von einer Ergebnisminderung im Millionenbereich aus.
  • Um was für eine Tochtergesellschaft es sich handelt, wurde nicht öffentlich gemacht.

Betrugsalarm bei Phoenix Mecano! Gemäss der AWP leitet der Komponenten- und Gehäusehersteller eine Untersuchung bei einem Tochterunternehmen ein. Um welche Firma es sich handelt, ist nicht bekannt. Jedoch soll es sich um ein US-amerikanisches Unternehmen handeln.

Die Unregelmässigkeiten, welche durch einen internen Whistleblower gemeldet wurden, seien zwischen 2018 und heute entstanden. Man schätze, dass eine Ergebnisminderung in der Höhe von mehreren Millionen Euro vorherrsche. Das teilte das Unternehmen mit Hauptsitz in Stein am Rhein in Schaffhausen in einem Statement mit.

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