SBB-Chefin: «Fürs Akkuladen sind wir nicht verantwortlich»
Die SBB haben heute den neuen Fahrplan präsentiert. Davon profitieren vor allem die Westschweizer. Und Swisspass kommt neu aufs Handy.
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nau.ch - Der Swisspass kommt aufs Handy.
Das Wichtigste in Kürze
- Den Swisspass gibt es ab 2018 für das Smartphone.
- Vom Fahrplanwechsel profitieren Westschweizer und Zürcher.
«Fürs Akkuladen sind wir nicht verantwortlich»
Gute Nachricht für Romands: Vom neuen Fahrplan der SBB profitiert vor allem die Westschweiz. So hält der Interregio Genf-Bern-Luzern ab dem 10. Dezember neu in Nyon VD. Weiter verkehrt der Interregio Genf-Flughafen-Lausanne-Brig neu stündlich ohne Halt zwischen Genf und Lausanne. Der Weg ins Wallis verkürzt sich damit um elf Minuten.
Auch die Zürcher profitieren: Neu gibt es eine Direktverbindung von Zürich nach Venedig. Und zwischen der Limmatstadt und Stuttgart fahren die SBB neu im Stundentakt.
Änderungen gibt es auch beim Swisspass: Ab 2018 bieten sechs Tarifverbünde (A-Welle, Z-Pass, Frimobil, Libero, Passepartout und der Tarifverbund Schwyz) ihre Abonnemente für die rote Karte an. Auch das beliebte Gleis 7 und das Ausflugs-Abo sollen nächstes Jahr in den Swisspass integriert werden. Zudem kommt nächstes Jahr die App fürs Smartphone.