Kanton Uri: Elf Anzeigen bei Aktion «Feuerstuhl»

Kantonspolizei Uri
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Am Samstag fand im Kanton Uri erneut die Kontrollaktion «Feuerstuhl» statt. Von 420 Fahrzeuge waren 15 zu schnell Elf Personen wurden verzeigt.

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Ein Beamter der Kantonspolizei Uri. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Kanton Uri wurde am Samstag erneut die Aktion «Feuerstuhl» durchgeführt.
  • Dabei wurden die Geschwindigkeit von insgesamt 420 Fahrzeuge gemessen.
  • 15 Fahrzeuge waren zu schnell, wovon elf Personen verzeigt und vier verbusst wurden.

Am Samstag führte die Kantonspolizei Uri auf der Sustenstrasse in Wassen, der Gotthardstrasse in Hospental sowie auf der Oberalpstrasse in Andermatt die polizeiliche Aktion «Feuerstuhl» durch.

Während der rund fünfstündigen Aktion wurden insgesamt 420 Fahrzeuge gemessen. Fünfzehn Personenwagen- und Motorradlenker passierten die Messstellen mit teilweise stark überhöhter Geschwindigkeit.

Erlaubt sind auf der Ausserortsstrecke die üblichen 80 km/h. Es wurden vier Ordnungsbussen ausgestellt. Elf Fahrzeuglenkende werden an die Staatsanwaltschaft verzeigt.

Die Aktion dient der Verkehrssicherheit

Die schnellsten zwei Fahrzeuge passierten die Kontrollstellen mit Bruttogeschwindigkeiten von 115 km/h und 126 km/h.

Die polizeiliche Aktion «Feuerstuhl» fokussiert sich grundsätzlich auf Schnellfahrer und Raser, insbesondere auf den Alpenpassstrassen, und dient der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden.

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