In Neunforn wurde eine neue Software implementiert
Wie die Gemeinde Neunforn informiert, bietet die App einen Dorfplatz für das mobile Dorfleben, die aktuellen News aus der Gemeinde und vieles mehr.
Die Umstellung der Gemeindesoftware hat bereits in 2022 begonnen und wird voraussichtlich noch bis Ende 2023 dauern.
In diesem Zusammenhang muss für knapp 20‘000 Franken ein neues Programm für die Zahlungsverarbeitung angeschafft werden, da das heute genutzte Programm vom Anbieter eingestellt wird.
Bereits implementiert wurde die neue Geschäftsverwaltungssoftware.
Eine lückenlose Datenübernahme wird sichergestellt
Um eine lückenlose Datenübernahme sicherstellen zu können, wird die bisher genutzte Geschäftsverwaltungssoftware noch bis Ende 2023 zur Verfügung stehen, was zu Mehrkosten von rund 4000 Franken führt.
Weitere Mehrkosten im Bereich Informatik-Nutzungsaufwand werden aufgrund der jährlich wiederkehrenden Kosten von 1500 Franken für die Regio Frauenfeld-App budgetiert.
Die App kann seit diesem Jahr genutzt werden und bietet einen Dorfplatz für das mobile Dorfleben, einen Veranstaltungskalender, die aktuellen News aus der Gemeinde und vieles mehr.
Druckkosten des Föhrenblicks
Ende Mai 2022 erschien die erste Ausgabe des Föhrenblicks.
Seither wird die Bevölkerung von Neunforn jeden Monat mit interessanten Berichten und Informationen aus den drei Neunforner Gemeinden versorgt.
Die Entschädigung an das sehr engagierte Redaktionsteam und an die Weibel sowie die Druckkosten des Föhrenblicks werden neu in der Funktion 0220 budgetiert.
Die evangelische Kirchgemeinde und Schulgemeinde Neunforn übernehmen jeweils einen Teil der Kosten.
Umbau des Gemeindearchives
Für die Restaurierung von Archivalien im Gemeindearchiv wurden wiederum 20‘000 Franken budgetiert, die aus den allgemeinen Rückstellungen für Investitionen finanziert werden sollen.
Für 2023 ist geplant, bei der Liegenschaft in Niederneunforn eine Entkalkungsanlage einzubauen.
Zudem sind die Wände und Decken neu zu streichen. Durch den Umbau des Gemeindearchives entstehen Abschreibungen von jährlich rund 2400 Franken.