Thurgau: Erste Listennummern für Nationalratswahlen sind verteilt

Kanton Thurgau
Kanton Thurgau

Frauenfeld,

Wie der Kanton Thurgau schreibt, erfolgte die Vergabe der ersten 16 Listennummern für die Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 am 7. Juni 2023 öffentlich.

Das Regierungsgebäude des Kantons Thurgau an der Promenadenstrasse 188 steht mitten in der Stadt Frauenfeld - Frauenfeld
Das Regierungsgebäude des Kantons Thurgau an der Promenadenstrasse 188 steht mitten in der Stadt Frauenfeld - Frauenfeld - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Bis und mit Montag, 5. Juni 2023, waren insgesamt 16 Wahlvorschläge eingegangen.

Gemäss Rechtsgrundlagen entscheidet in diesem Fall das Los über die Vergabe der Listennummern.

Ebenfalls eingegangen sind erste Wahlvorschläge für die Ständeratswahlen.

Die Losziehung ergab die Listennummern: JSVP Junge Schweizerische Volkspartei, JEVP – Junge Evangelische Volkspartei, Aufrecht Thurgau / AuFTG, Sozialdemokratische Partei – Liste 60+, GRÜNE Landwirtschaft mit Zukunft, Jungfreisinnige Thurgau / JFTG, GLP Grünliberale – JGLP Junge Grünliberale, EDU Eidgenössische-Demokratische Union, FDP.Die Liberalen Thurgau, EVPEvangelische Volkspartei – Hauptliste, GRÜNE Thurgau – Hauptliste, Die Mitte – Hauptliste, Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften, SVP Schweizerische Volkspartei, GRÜNE Panther und GLP Grünliberale – Stammliste.

Vergabe der Listennummern erfolgte ohne Überprüfung

Die Losziehung und Vergabe der Listennummern erfolgten ohne Überprüfung der eingereichten Wahlvorschläge und stehen damit unter dem Vorbehalt der Gültigkeit und Richtigkeit der Listen.

Weitere Wahllisten können bis zum 14. August 2023 bei der Staatskanzlei eingereicht werden.

Die Listennummern ergeben sich aus der Reihenfolge des Eingangs der Wahlvorschläge.

Werden an einem Tag mehrere Wahlvorschläge eingereicht, erfolgt eine separate Losziehung.

Fünf Wahlvorschläge für den Ständerat

Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind bei der Staatskanzlei fünf Wahlvorschläge für die Ständeratswahlen eingegangen.

Sie betreffen Brigitte Häberli-Koller (Die Mitte, bisher), Jakob Stark (SVP, bisher), Gabriela Coray (parteilos), Robin Spiri (Aufrecht Thurgau) und Kristiane Vietze (FDP.Die Liberalen).

Weitere Wahlvorschläge können noch bis zum 28. August 2023, 16.30 Uhr, bei der Staatskanzlei eingereicht werden.

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