Dietwil bittet Littering zu unterlassen
Wie die Gemeinde Dietwil berichtet, werden die Einwohner gebeten, Littering zu stoppen und den Abfall richtig zu entsorgen.
Alu-Büchsen und PET-Flaschen, die achtlos aus dem Auto geworfen werden, landen oft in Wiesen, werden beim Mähen zerschnitten und enden schliesslich als scharfkantige Kleinteile in den Mägen von Nutztieren.
Das Tier leidet und stirbt im schlimmsten Fall. Darum bittet die Gemeinde, den Abfall nicht in die Natur zu schmeissen.
Abfall am Strassenrand, auf der Wiese oder im Wald verunreinigt das Futter der Tiere.
Plastik, Metall und andere Abfälle verrotten nicht und bleiben jahrzehntelang in der Natur liegen, wenn man sie nicht einsammelt.
Der Schaden für die Landwirtschaft ist enorm
Im hohen Gras sieht man den Abfall schlecht. Beim Ernten oder Mähen werden PET-Flaschen, Alu-Büchsen und andere Abfälle zerschnitten.
Diese scharfkantigen Kleinteile gelangen über das Futter in die Mägen der Tiere. Die Folgen sind Verletzungen, Entzündungen und im schlimmsten Fall ein qualvoller Tod.
Der Schaden für die Landwirtschaft ist enorm, da teure Operationen, Verlust von Tieren, Reparaturen an den Mähmaschinen und Arbeitszeit für das Aufsammeln des Abfalls unnötige Kosten verursachen.
Die Lösung ist ganz einfach
Aber nicht nur Büchsen, sondern auch Zigarettenstummel, Hundekot und ähnliches gefährden die Gesundheit von Nutz- und Wildtieren.
Leere Büchsen gehören in den Altmetall-Container, PET-Flaschen in die PET-Sammlung, Glasflaschen in die Glassammlung und der Abfall in den Güsel.