Furrer: «Auch wenn nicht alles gelang, lief vieles wie geplant»
Ein Gastbeitrag von Thomas Furrer, aktueller Stadtrat und Bauchef in Rapperswil-Jona. Am Sonntag, 27. September stellt er sich zur Wiederwahl.
In Rapperswil-Jona und den St.Gallergemeinden stehen die Kommunalwahlen an. Bis am Sonntag dürfen die Wähler und Wählerinnen wieder abstimmen und wählen gehen. Tun Sie es!
Besonders im Bauamt der Stadt Rapperswil-Jona wird es spannend. Wollen Sie auf Kontinuität setzen oder einen unbekannten Neuanfang starten? Sie haben die Wahl – ich plädiere für die Xundi Wahl!
Meine Positionen sind klar: Ich möchte weiterhin ein lebendiges, urbanes, vielfältiges und umweltfreundliches Rapperswil-Jona gestalten. Acht Jahre durfte ich das bereits tun. Auch wenn nicht alles gelang, lief vieles wie geplant und von den Bürgerinnen und Bürger gewünscht.
Erfolgreiche Projekte
Ein neuer Bus Bahnhof Jona, ein neues Schulhaus Weiden, viele notwendige Sanierungen, an jeder Ecke blumenreiche Grünflächen, ein neues Kinder- und Jugendzentrum, das Zentrum Schachen, das neue Schloss und die Ortsplanungsrevision stehen vor der Realisierung. Die nächsten vier Jahre stehen im Zeichen des Klimaschutzes und des Klimawandels.
Wir müssen endlich vorwärts machen und unser Tun auf die Reduktion der Treibhausgase ausrichten. Es braucht den Klimaartikel in der Gemeindeordnung und einen verbindlichen Auftrag die Gemeindeentwicklung auf eine Co2-Netto-Null-Strategie auszurichten. Mehr Velo, mehr zu Fuss, weniger Auto, mehr Photovoltaik, weg mit den fossilen Heizungen.
Generell müssen Wohnen und Arbeiten zusammenrücken. Dafür brauchen wir Arbeitsplätze in der Stadt und bezahlbaren Wohnraum. Dazu müssen wir uns in Zukunft mehr anstrengen. Der Wettbewerb läuft und nur wer in die Urbanität und die landschaftliche Qualitäten investiert, wird eine prosperierende Zukunft haben. Setzen wir uns dafür ein und treffen Sie die Xundi Wahl!