Thun vor dem Spiel gegen Schaffhausen

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Nach der 0:2-Niederlage gegen GC will sich der FC Thun Berner Oberland gegen den FC Schaffhausen rehabilitieren.

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Bei einem Heimspiel konnte der SC Emmen gegen den FC Littau brillieren. - Keystone Symbolbild

Zwei Standardtore entschieden am letzten Freitag den Spitzenkampf zwischen Thun und GC. Auch wenn die Oberländer durchaus zu guten Torchancen gekommen sind, so zeigte diese Partie, wie schwierig es werden wird, die Position unter den Tabellenersten zu verteidigen. Je länger die Saison dauert, desto besser können sich die Gegner auf das Thuner Spielsystem einstellen. Mit Schaffhausen und Stade-Lausanne-Ouchy trifft Thun in den beiden nächsten Spielen zudem auf die zwei direkten Tabellenverfolger.

Der morgige Gegner Schaffhausen liegt derzeit drei Punkte hinter Thun auf dem dritten Tabellenrang und verfügt über zwei der gefährlichsten Stürmer der Challenge League. Rodrigo Pollero und Ivan Prtajin teilen sich zurzeit gemeinsam mit dem Lausanner Yanis Lahiouel den Spitzenplatz der Torschützenliste. Zusammen haben die beiden diese Saison mehr als die Hälfte der insgesamt 34 Tore des FC Schaffhausen erzielt.

Nikki Havenaar, Innenverteidiger des FC Thun Berner Oberland ist denn auch gewarnt. «Nicola Sutter und ich dürfen in der Innenverteidigung keine Fehler begehen und müssen jeden Zweikampf gewinnen.» Trotzdem ist der 26-jährige gebürtige Japaner überzeugt, dass für die Thuner morgen ein Punktgewinn drin liegt. «Wir haben das Spiel gegen GC gut analysiert und wissen, wo wir uns verbessern müssen. Wir sind parat!»

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