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Gabor Vass wird neuer Sportlicher Leiter bei GC Amicitia Zürich

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Als Spieler und Teammanager der Kadetten Schaffhausen hat Vass sieben Schweizer Meistertitel gefeiert und kennt sich im internationalen Handball gut aus.

Gabor Vass
Der ehemalige Spitzenhandballer Gabor Vass ist per sofort neuer Sportlicher Leiter bei GC Amicitia Zürich - GC Amicita

Der 47-jährige Gabor Vass ist per sofort neuer Sportlicher Leiter von GC Amicitia Zürich. Der ehemalige ungarische Nationalspieler ist im Schweizer Handball stark verwurzelt, hat mit den Kadetten Schaffhausen insgesamt siebenmal den Schweizer Meistertitel gewonnen (3 als Spieler, 4 als Teammanager) und auch mit Pfadi Winterthur konnte er die Meisterschaft zweimal holen. Vass ist Vermögensverwalter in Zürich, alleinerziehender Vater und auch heute noch handballbegeistert:

«Seit der Jugend ist Handball meine grosse Leidenschaft. Ich freue mich, dass ich bei GC Amicitia Zürich ein spannendes Projekt übernehmen kann. GC Amicitia Zürich ist eine starke Marke, die wieder dahin muss, wo sie hingehört: nach oben!»

Der bisherige Sportliche Leiter Thomas Heer muss bei GC Amicitia Zürich aus beruflichen Gründen kürzertreten. Heer, hatte das Amt seit Ende 2019 ausgeübt und es seither geschafft, einerseits mit Verpflichtungen wie der von Luigj Quni und der Integration vieler junger Spieler die GC-DNA im Kader zu verstärken. Andererseits konnte er bekannte Grössen im Schweizer Handball wie Petr Hrachovec oder Gábor Cszászár vom ambitionierten Projekt in der Kantonshauptstadt überzeugen. Tom Heer bleibt dem Umfeld der Hoppers aber erhalten. Wir bedanken uns bei Tom für die geleistete Arbeit!

«Vorbildliche Jugendarbeit»

Nach zwei Jahren der Stabilisierung des Vereins soll der neue Sportliche Leiter Gabor Vass insbesondere helfen, die richtigen Schritte in Richtung Professionalisierung im Bereich Kaderplanung und Teambetreuung zu machen. «Ich freue mich, die Hoppers zusammen mit dem Vorstand und Trainer Petr Hrachovec in diese Richtung zu bringen», so Vass. Darin, dass die Kaderplanung mit Spielern wie Gábor Czászár oder Anton Prakapenia für die kommende Saison 2021/22 bereits weit fortgeschritten ist, sieht er indes kein Problem: «Das ist eine rollende Planung, die über die nächste Saison hinausgeht. Zudem kann ich mich damit auch intensiv mit der Professionalisierung der Strukturen rund um das Team beschäftigen.»

Dazu gehört unter anderem weiterhin, das System für den erleichterten Übertritt für junge Talente in die erste Mannschaft zu verbessern. «GC Amicitia Zürich leistet vorbildliche Jugendarbeit, das hilft nicht zuletzt auch dem Schweizer Handball. Daraus müssen wir aber auch selbst noch mehr Profit schlagen», sagt Vass.

Auch Philip Hohl, Präsident GC Amicitia Zürich NLA Herren, freut sich über die zusätzliche Verstärkung: «Mit Gabor haben wir einen erfahrenen Strategen und profunden Handball-Kenner engagieren können. Ich kenne und schätze ihn seit über 20 Jahren, als wir noch gegeneinander gespielt haben, als loyalen Typ und akribischen Arbeiter. Er wird GC Amicitia Zürich in vielen Belangen helfen können.»

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