Luca Hänni Notfall: Panik in der Nacht nach beunruhigenden Symptomen

Luca Hänni musste kürzlich in der Nacht ins Spital. Ein Schatten im Sichtfeld und ein Rauschen im Ohr liessen ihn an einen Schlaganfall denken liessen.

Luca Hänni Notfall: Der Sänger hatte wahrscheinlich einen Migräneanfall mit Aura. (Archivbild) - keystone

Luca Hänni, der bekannte Schweizer Musiker, hatte kürzlich einen beunruhigenden Vorfall. In der Nacht wurde er von einem Schatten im Sichtfeld und einem Rauschen im Ohr geplagt. Dies führte ihn dazu, in die Notaufnahme zu fahren, während seine Frau Christina friedlich schlief.

«Plötzlich sehe ich auf dem rechten Auge so einen riesigen Schatten.» «MSN» berichtet darüber. Nach über zwei Stunden Schlaflosigkeit beschloss Hänni, keine Risiken einzugehen.

Luca Hänni fuhr aus Angst vor einen Schlaganfall mitten in der Nacht ins Spital. (Archivbild) - keystone

Er raste mit seiner Vespa ins Krankenhaus, da er fürchtete, einen Schlaganfall zu haben. «Ich hatte Panik und fing an, zu googeln – da hiess es Schlaganfall», erklärte er weiter.

Ungewöhnliche Symptome und nächtliche Sorgen

Im Spital angekommen, waren die Symptome jedoch verschwunden. Die Ärzte konnten einen Schlaganfall ausschliessen und vermuteten stattdessen einen Migräneanfall mit Aura.

Luca Hänni und seine Frau Christina sind vor Kurzem Eltern geworden und haben mit einigen schlaflosen Nächten zu kämpfen. - Instagram/@christina.haenni

Trotz der Erleichterung kehrten die Symptome nach kurzer Zeit zurück, als Hänni zu Hause war. «Ich ging zu Hause auf die Toilette – und dann fing es wieder an. Da hatte ich wirklich Angst», gestand er.

Seine grösste Sorge war, dass das Geräusch im Ohr dauerhaft bleiben könnte. Glücklicherweise verschwanden die Symptome nach ein paar Stunden Schlaf wieder.

Luca Hänni Notfall: Diagnose und amüsante Begegnungen

Während seines Aufenthalts im Krankenhaus hatte Hänni auch eine amüsante Begegnung. Er erzählte von einem Moment, in dem jemand heimlich Fotos von ihm machte. «Aber bei einem nächtlichen Spitalbesuch ist das schon peinlich.»

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Trotz der Aufregung konnte er schliesslich beruhigt nach Hause gehen. Nachdem die Ärzte ihn über seinen Zustand informiert hatten.