Zuschauer nörgeln: «G&G»-Frau Jennifer Bosshard sei überschminkt
Wegen ihres Make-ups wirke sie «lebendig tot». «G&G»-Moderatorin Jennifer Bosshard reagiert auf diese Zuschauerkommentare.
Das Wichtigste in Kürze
- Jennifer Bosshard mag es, sich etwas stärker zu schminken.
- Dafür steckt die Moderatorin von «Glanz & Gloria» auch Kritik ein.
- Auf Instagram stellt sie sich nun den Zuschauern.
Seit 2018 moderiert sie das Peoplemagazin «Glanz & Gloria» und ist seither stets tadellos geschminkt. In Jennifer Bosshard (27) steckt ein wahres Schminktalent. Als SRF wegen Corona die Profimaske kurzzeitig aussetzte, merkte man bei der Baslerin keinen Unterschied.
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Instagram/jenniferbosshard - Jennifer Bosshard muss sich für einen SRF-Auftritt selbst schminken.
Für manch eine Zuschauerin ist Bosshards Make-up allerdings zu viel des Guten. Auf dem Instagram-Kanal von «SRG Insider» wird die schöne Moderatorin und Ex-Geschichtsstudentin mit Zuschauerrückmeldungen konfrontiert. Nett klingt irgendwie anders.
SRF Zuschauerin Cecile meint zu Jennifer Bosshard: «Es gibt kaum mehr richtig schöne natürliche Frauengesichter am TV.» Am schlimmsten sei dies grundsätzlich mit den Augen: «Wenn diese zu sehr dunkel geschminkt sind, wirken diese nur noch wie ‹stumpfe› Löcher ohne Lichteinfall, ohne Glanz, lebendig tot.»
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Und: Die «überall gleich verbreiteten schwarzen Augenwimpern» wirkten oft wie «nervöse Fliegenbeine».
Bosshards Reaktion auf den fiesen Kommentar: «Uh, autsch Cecile!»
Die Verlobte von FCL-Stürmer Pascal Schürpf (30) steckt die Schminkkritik aber lachend weg. Schnell lenkt sie den Fokus auf eine Umfrage der SRG, wo Zuschauer nach ihrer Meinung befragt werden.