«The Masked Singer»: 100'000 Euro für den, der redet
Bei «The Masked Singer» mussten bereits zwei Promis sich demaskieren. Jetzt wurde bekannt: Wer plaudert, muss tief in die Tasche greifen und Strafe zahlen.
Das Wichtigste in Kürze
- Bereits zwei Kandidaten mussten bei «The Masked Singer» ihre Maske lüften.
- Wer plappert, muss 100'000 Euro Strafe zahlen.
- Aus diesem Grund musste Jochen Schropp seine Familie anlügen.
Fünf Wochen läuft die neue Staffel von «The Masked Singer». In dieser Zeit dürfen die Promis sich nicht verplappern. Heisst: Kein Wort über das Kostüm oder die Show. Wer sich nicht dran hält, muss eine hohe Geldstrafe zahlen.
Noch acht Promis sind im Rennen bei «The Masked Singer». In der ersten Show wurde Veronica Ferres entlarvt. Sie steckte unter dem Bienenkostüm.
In der zweiten Show guckte unter dem Hummer-Kostüm Jochen Schropp hervor. Der Moderator wurde bereits in der ersten Show mit vielen richtigen Hinweisen enttarnt, musste aber dicht halten.
«The Masked Singer»: Er hielt weiter dicht
Obwohl ihm seine Familie, Freunde und sogar Promis aus dem eigenen Management nach der Show fragten, Jochen Schropp schwieg. Er musste sogar seine eigene Mutter anlügen, um seine Identität als Hummer geheim zu halten.
Doch wie hoch sind die Strafen, wenn sich ein Promi doch verplappern sollte? Im Gespräch mit Panagioto Petridou und Matze Knop hat Jochen Knopp verraten, wie teuer der Spass werden sollte, hätte er doch geplaudert.
100'000 Euro Strafe
Moderator Schropp musste eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben. Freundin Paula Lambert, war nach Schropps Enthüllung so richtig sauer. Grund: Sie hatte ihren Freund gefragt, ob er dabei ist. Der Moderator musste lügen und verneinte seine Teilnahme.
Später habe er seiner Freundin erklärt: «Weisst du, ich habe eine über 100'000 Euro Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, dann erzähl ich es gerade dir, Paula.» Nach diesem Geständnis ist ihm wohl keiner seiner Freunde oder Familienmitglieder mehr böse.
Fans sind sich einig, dass eine so hohe Strafe durchaus angebracht ist. Ein Fan schreibt auf Twitter: «Richtig so! Die Promis bekommen schliesslich auch eine Gage und wer redet, soll auch blechen!»