Boris Becker: Jetzt schlägt Oliver Pocher mit voller Wucht zurück

Nachdem Boris Becker seinen Erzfeind Oli Pocher dazu aufforderte, «die Klappe zu halten», rechnet dieser nun knallhart mit dem Ex-Tennisstar ab.

Wie lange dauert der Streit zwischen Boris Becker und Oliver Pocher noch? - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Zoff zwischen Oli Pocher und Boris Becker geht in die nächste Runde.
  • Der Comedian teilt auf Social Media gegen den ehemaligen Sportler so richtig aus.
  • Nebst der Trennung macht sich Pocher über «Bobeles» finanzielle Misere lustig.

Schlammschlacht 2.0: Dass sich Ex-Tennisstar Boris Becker (50) und Comedian Oliver Pocher (40) nicht wirklich lieb haben, ist ein alter Hut. Gerade in den letzten Tagen haben sich die beiden auf den sozialen Medien gehörig auf den Deckel gegeben.

Nach Beckers Trennung von seiner Noch-Ehefrau Lilly (41) konnte sich Pocher einen Seitenhieb nicht verkneifen. Ohne Erbarmen stichelte er gegen Beckers Trennung und machte sich öffentlich auf Twitter über den deutschen Ex-Tennishelden lustig:

«Bobele» fand Pochers Lästerei so gar nicht lustig und reagierte mit einem «Halt einfach deine Klappe!».

Doch wer denkt, dass es sich damit endlich erledigt hat, irrt sich gewaltig! Die knallharte Zankerei geht in die nächste Runde: Nur einen Tag später meldet sich der Comedian mit einem «Liebesbrief» an seinen Erzfeind zu Wort – und dieser hat es in sich!

«Du hast Lilly überrumpelt und belogen»

In einem ausführlichen Text erläutert Oli die Fakten von Beckers Leben: Besonders gefallen scheint der 40-Jährige an der finanziellen Misere des ehemaligen Tennisspielers zu haben: «Du bist schon seit Jahren einfach PLEITE! Sieh es ein... ist auch nicht schlimm...ist schon den besten passiert (Naddel)».

Nebst «Bobeles» Aktivität auf Social Media – aktuell verweilt der 50-Jährige an den French Open und postet viel und gerne von seinem Pariser Aufenthalt – nimmt Pocher insbesondere Lilly in Schutz. Er habe sie als «starke und faire Persönlichkeit» kennengelernt. Becker dagegen wolle vor allem nur eines: Aufmerksamkeit erregen und Geld einheimsen: «Die Trennung hast Du dementsprechend für kleines Geld über deinen Anwalt an die Presse letzte Woche verkauft, Lilly mal wieder überrumpelt und belogen, die Schuld auf andere geschoben.»

Harte Worte. Es bleibt abzuwarten, ob «Bobele» die Vorwürfe auf sich sitzen lassen kann. Die Schlammschlacht 3.0 ist vorprogrammiert.