Doch kein Selbstmord bei Prinz Andrew Sex-Grüsel Jeffrey Epstein?
Prinz Andrew liefert seit Wochen Schlagzeilen. Nun ist Sex-Grüsel Jeffrey Epstein an der Reihe. Hat er doch keinen Selbstmord im Knast begannen?
Das Wichtigste in Kürze
- Jeffrey Epstein wurde dieses Jahr unter anderem wegen sexueller Übergriffe angeklagt.
- Der Investmentbanker hatte Kontakt zu Prinz Andrew.
- Epstein wurde tot im Gefängnis aufgefunden. Nun kommen Zweifel an einem Selbstmord auf.
Doch gar nicht alles so, wie es scheint?
Sicher ist: Im August starb Sex-Grüsel Jeffrey Epstein (†66) im Metropolitan Correction Center in Manhattan. Offizieller Grund: Selbstmord.
Doch nun kommen Zweifel auf. Geschürt werden diese durch das gerade erst erschienene Buch «Epstein: Dead Men Tell No Tales» der Autoren Dylan Howard, Melissa Cronin und James Robertson.
Die Autoren schreiben über die unheimliche Serie an «Zufällen». Diese seien ziemlich dubios. So soll Epsteins Zellennachbar kurz vor seinem Tod verlegt worden sein. Die Sicherheitsvorkehrungen bei einem sogenannten «Suicide Watch» seien nach nur wenigen Tagen abgebrochen worden.
Zudem sollen die Gefängnis-Wärter einen lediglich mittelmässigen Job gemacht haben. Sie sollen laut Informationen des Buches stundenlang geschlafen haben.
In dem Buch ist auch von einem Chauffeur zu lesen. Dieser soll zwischen 2001 und 2011 rund 500 Fahrten für den Freund von Prinz Andrew (59) abgewickelt haben.
«Immer waren diese Mädchen im Wagen. Sie waren blutjung und oft nervös. Ghislaine Maxwell beruhigte sie und sagte es würde alles gut werden.»
In seinen Kreisen soll Jeffrey Epstein nur «der Pädophile» genannt worden sein. Er sei paranoid gewesen. Zudem soll er sich gefürchtet haben, erschossen zu werden, so der Chauffeur.
Jeffrey Edward Epstein wurde dieses Jahr angeklagt, einen Sexhandelsring mit Minderjährigen geführt zu haben. Kurz nach seiner Einweisung ins Gefängnis wurde er tot aufgefunden. Seitdem sickern immer mehr Informationen durch, die auch Prinz Andrew belasten.