Freundin: «Melania Trump schweigt, um ihre Würde zu wahren»
Sie zeigt Klasse und schweigt. Genauer gesagt ist sie gar nicht erst vor Ort. Die Rede? Ist von Donald Trumps Ehefrau Melania Trump.
Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump und Melania sind seit 2005 verheiratet.
- Die Ex-First-Lady tauchte bei einem Event ihres Mannes in Palm Beach nicht auf.
Es war ein ziemlich wichtiger Tag in seiner Karriere. Doch bei dem Event in Palm Beach war die bessere Hälfte von Ex-Präsident Donald Trump (76) nicht anwesend.
Melania Trump (52) glänzte mit Abwesenheit. Und ganz Amerika wundert sich, was im Hause Trump los ist. Die fehlende Melania war am Donnerstag die grosse Schlagzeile im ganzen Land.
Ein Grund (unter anderem): Die offizielle Schweigesumme, die Trump an seine Affäre und Porno-Darstellerin Stormy Daniels (44) zahlte.
Melania Trump wusste, auf was sie sich mit Donald einlässt
Jetzt meldet sich Stephanie Winston Wolkoff. Sie war Top-Vogue-Mitarbeiterin und bis 2018 Melanias Beraterin. Gegenüber «Page Six» meint sie: «Melania lebt in einem Elfenbeinturm der Verleugnung.»
«Ich hätte nie erwartet, sie dort zu sehen.» Die Freundin glaubt sogar: «Ihr Schweigen ist absichtlich. Es ist ihre bevorzugte Waffe und ihre schützende Rüstung.»
Und die Ex-Beraterin weiter: «Natürlich weiss sie von Donalds Angelegenheiten, sie weiss alles. Aber sie schweigt, um ihre Würde zu wahren. Sie wird ihrem Mann zur Seite stehen, wie sie es immer tut.»
Laut ihren Aussagen sei Melania nicht durch Trumps Affäre gedemütigt worden, aber sie sei wütend.
«Dennoch verlässt sie ihn nicht», so Wolkoff. «Sie wusste, worauf sie sich einliess, als sie ihn heiratete. Ihr Mittel zum Überleben? Sie tut einfach so, als wäre nie etwas passiert.»
Und noch jemand meldet sich zu Melanias Situation zu Wort. Die Ex-Stabschefin Stephanie Grisham, die nach den Unruhen im Kapitol 2021 zurückgetreten ist, sagt zu «Daily Mail»: «(…) Melania hat eine sehr realistische und praktische Sichtweise darauf, wer ihr Ehemann ist. Sie hat nie eine Scheidung erwähnt. Und wenn es um Stormy ging, sagte sie immer nur, es sei sein Problem.»
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Melania Trump stellt sich selbst an erste Stelle
«Ich war nicht überrascht, dass sie nicht in Mar-a-Lago war. Melania möchte nicht als die Frau angesehen werden, die neben ihrem Ehemann steht, egal was er tut. Sie stellt sich selbst an die erste Stelle.»
Und dann vergleicht sie Trumps Fremdgeh-Skandal mit dem von Ex-Präsident Bill Clinton (76). «Sie wollte nie wie Hillary Clinton sein, nachdem die Nachrichten von Monica Lewinsky herauskamen. Sie wird einfach kein schrumpfendes Veilchen sein, das neben ihm steht.»