Donald Trump: Sohn Barron darf Freunden Handynr. nicht geben
Barron kann seine Handynummer aus Sicherheitsgründen nicht einfach herausgeben. Wenn der Sohn von Donald Trump chatten will? Dann muss er kreativ werden!

Das Wichtigste in Kürze
- Barron Trump muss sich mit seinen Uni-Freunden über die Xbox unterhalten.
- Der 19-Jährige nutzt die Spielkonsole und andere Gaming-Plattformen zum Chatten.
- Denn: Als Präsidenten-Sohn kann er seine Handynummer nicht einfach herausgeben.
Mit Barron Trump (19) Kontakt knüpfen? Offenbar nicht ganz einfach.
Der jüngste Sohn von US-Präsident Donald Trump (78) studiert derzeit an der New York University (NYU). Doch seine College-Erfahrung dürfte sich von denjenigen seiner Uni-Gspänli massiv unterscheiden.
Barron chattet über Xbox und Videogames
So sieht man Barron kaum auf dem Campus. Und wenn, dann wird er auf Schritt und Tritt von Geheimagenten und Sicherheitsleuten verfolgt. Sogar während der Vorlesungen wird der 19-Jährige bewacht.

Mit ihm ins Gespräch kommen? Das dürfte sich schwierig gestalten. Der Trump-Spross hat jedoch verschiedene Wege gefunden, um mit seinen Kommilitonen in Kontakt zu treten.
So wurde vor wenigen Monaten bekannt, dass Barron mit Mitstudierenden die Kontaktangaben für Discord ausgetauscht hat. Diese Plattform wird oft von Gamern genutzt, um zu quatschen und zu chatten.
Und nun hat er sich noch einen weiteren Kommunikationsweg ermöglicht.
Wie «Page Six» berichtet, unterhält sich der 2,05-Meter-Hüne mit seinen Freunden seit Neustem auch über die Videokonsole Xbox.
«Er hat es zu seinem Repertoire hinzugefügt», verrät ein Insider und fügt hinzu: «Es ist seine bevorzugte Kommunikationsplattform.»
Donald Trump: Sohn gibt Handynummer nicht heraus
Barron Trump chattet aber nicht ohne Grund über die Gaming-Plattformen: Der Präsidenten-Sohn kann seine Handynummer aus Sicherheitsgründen nicht einfach herausgeben. Ansonsten könnte sie ungewollt in die Öffentlichkeit gelangen.
«Wenn die Leute die Nummer bekommen, geben sie sie weiter, und dann rufen Millionen Leute ununterbrochen an. Man müsste die Nummer ständig ändern, und es würde ein Karussell werden», erklärt die anonyme Quelle weiter.

Doch auch seine Gaming-Informationen gibt Barron nur an Leute weiter, die er persönlich kennt.
Grundsätzlich scheint er an der Uni aber gut anzukommen – jedenfalls bei seinen Mitstudentinnen. Laut einer anonymen Quelle soll der Sohn von Melania Trump (54) nämlich ein «Frauenheld» sein.
«Er ist gross und gut aussehend. Viele Leute scheinen ihn ziemlich attraktiv zu finden – ja, sogar liberale Leute mögen ihn», plauderte der Insider kürzlich aus.