«Gisele Bündchen macht sich zu Recht Sorgen»
Tom Brady (40) kämpft zum achten Mal um den Super Bowl. Ehefrau Gisele Bündchen (37) hat Angst um seine Gesundheit. Entertainerin Monika Kaelin (63) kann sie gut verstehen: Ihr Mann, der ehemalige Schweizer Fussballstar Fritz Künzli (72), leidet an Fussball-Demenz.
Das Wichtigste in Kürze
- Gisele Bündchen sorgt sich um die Gesundheit ihres Mannes, dem amerikanischen Football-Star Tom Brady.
- Monika Kaelin kann die Sorgen von Gisele Bündchen verstehen, ihr Mann Fritz Künzli leidet an Fussball-Demenz.
Am 4. Februar kämpft Tom Brady (40) zum achten mal um den Super Bowl. Seine Frau Gisele Bündchen (37) macht sich aber grosse Sorgen um ihn. In einem Interview mit CBS hat sie verraten, dass Tom regelmässig mit Gehirnerschütterungen nach Hause komme: «Football ist ein aggressiver Sport. Ich glaube nicht, dass es gesund ist, wenn man das dem Körper regelmässig antut.»
Die Schweizer Entertainerin Monika Kaelin (63) kennt das Problem. Ihr Mann Fritz Künzli (71) war ebenfalls viele Jahre einer der erfolgreichsten Fussballspieler der Schweiz. Nun leidet er an Fussball-Demenz. Kaelin: «Es ist nicht Alzheimer, wie man überall gelesen hat.»
Sie macht sich zu recht Sorgen
Zu Nau sagt sie:
«Das könnte ein Riesenproblem mit Spätfolgen geben. Gisele Bündchen macht sich zu recht Sorgen.»
American Football sei eine der härtesten Sportarten, der Kopf bei den brutalen Zusammenstössen sehr exponiert und Hirnerschütterungen an der Tagesordnung. Die Spätfolge könne Football-Demenz sein, so wie bei Kopf-Goalgettern im Fussball.
«Ich sehe da absolute Parallelen zur Fussball-Demenz, die leider auch Fritz getroffen hat. Er schoss tausende von Kopfbällen, im Training und auf dem Platz.»
Wundermittel hilft
Seit der Erkrankung von Fritz Künzli ist Monika Kaelin rund um die Uhr für ihn da. Keine einfache Aufgabe. Sie ist jedoch zuversichtlich: «Wir sind langsam wieder auf dem Weg der Besserung, und zwar ohne schädigende Medikamente, die ich allesamt entsorgt habe». Dank einem pflanzlichen Wundermittel, das sie Fritz seit einem Monat jeden morgen gebe, ginge es wieder aufwärts. Sie werde das Mittel jedoch erst dann der Öffentlichkeit preisgeben, wenn Fritz wieder ‹topzwäg› sei: «Bis dahin bitte Daumen drücken und abwarten!»