Herzogin Meghan wird von ihrem Vater nicht mehr erkannt
Nach etlichen Negativ-Schlagzeilen folgt für Meghan Markle der nächste Dämpfer: Ihr Vater erklärt, sie sei seit der Hochzeit mit Harry nicht mehr dieselbe.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markles Ansehen leidet unter der aktuellen Krise des Königshauses.
- Prinz Harrys Frau soll zu den Angestellten und anderen Royals ein «Drache» sein.
- Meghans Vater versichert, dass er seine Tochter anders erzogen habe.
Die vielen Negativ-Schlagzeilen um Neo-Royal Meghan Markle (37) reissen nicht ab. Kein Wunder: Die schwangere Frau von Prinz Harry (34) soll sich hinter den Mauern des Palastes wie ein «Drache» benehmen. Mit Folgen: Meghans Ansehen bröckelt unter dem britischen Volk.
Die Herzogin von Sussex hätte gute PR bitter nötig. Doch statt Good-News bekommt Meghan nun ein weiteres Mal auf den Deckel – und das von ihrer eigenen Familie. Statt seine Tochter in Schutz zu nehmen, zeigt sich Meghans Vater Thomas Markle (74) in einem Interview mit der «Daily Mail» über das Verhalten der Herzogin geschockt: «Ich erkenne diese Person nicht wieder», so der Amerikaner. «Die Meghan, die ich kenne, war immer süss, freundlich und grosszügig.»
Der Lichttechniker lässt es sich im Interview nicht nehmen, sich selbst ins richtige Licht zu rücken: «Ich habe Meghan früher stets zu meiner Arbeit am Filmset mitgenommen. Ich habe Meghan beigebracht, stets Respekt vor der Crew zu haben.»
Meghan wird immer unbeliebter
Falls Thomas Markle mit seiner Aussage nicht nur blufft, scheint seine Erziehung bei Meghan aber wenig gefruchtet zu haben. Innert weniger Wochen haben drei ihrer Angestellten den Job gekündigt. Eine angenehme Chefin scheint Meghan nicht zu sein.
Doch auch die anderen Royals leiden offensichtlich unter Meghans Verhalten. Weil sich Prinz Harry und sein Bruder Prinz Williams (36) wegen der schwarzhaarigen Beauty in die Harre bekamen, ziehen die Sussex’ gar aus London weg.
Damit nicht genug: Der angebliche Zoff zwischen Meghan und ihrer Schwägerin Kate (36) sorgte in den vergangenen Wochen so für Aufruhr, dass der Kensington Palast ein offizielles Dementi abgegeben hat. Ein Novum in der Geschichte des britischen Königshauses. Royal-Experten sind sich sicher: Das Statement zeigt nur noch deutlicher, dass an den Gerüchten etwas dran ist.