Herzogin Meghan ist laut Freundin Serena Williams viel zu nett

Redaktion
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Grossbritannien,

Ihr laufen die Angestellten davon und sie soll Streit mit Herzogin Kate haben. Jetzt wird Herzogin Meghan in Schutz genommen – von Serena Williams.

Meghan Markle an einer Gala in Australien.
Meghan Markle an einer Gala in Australien. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach den Negativschlagzeilen nimmt Tennis-Star Serena Williams Herzogin Meghan in Schutz.
  • Die Frau von Prinz Harry sei keine Furie, sondern viel zu nett.

Seit sie im Palast ist, kommen die Royals nicht zur Ruhe: Herzogin Meghan (37) sorgt für immer neue Negativschlagzeilen. Innert weniger Wochen haben drei ihrer Angestellten den Job gekündigt, ein Streit zwischen ihrem Mann Prinz Harry (34) und seinem Bruder Prinz William (36) sorgte gar für, dass die Sussex’ aus London wegziehen. Immer wieder heisst es zudem, Meghan und ihre Schwägerin Herzogin Kate (36) seien sich in die Haare gekriegt.

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Serena Williams und ihr Ehemann Alexis Ohanian an der royalen Hochzeit von Meghan und Harry im Mai. - Getty Images

Serena Williams nimmt Meghan in Schutz

Jetzt erhält Meghan unerwartete Unterstützung: Ihre Freundin Serena Williams (37) sagt: Meghan ist sogar zu nett. Gegenüber dem US-Magazin «People» erzählt sie: «Ich fragte Wie gehts dir?' und sie sagte Nein, wie geht es dir? Und ich antwortete Du bist so süss. Aber ich will wirklich wissen - wie geht es DIR?», erinnert sich die Tennisspielerin an eine Konversation mit der schwangeren Meghan. «Ich sagte Meghan, hör auf so nett zu sein ... Du bist die Schwangere, solltest du nicht Hormone haben - warum bist du so süss? Aber das ist sie immer.»

Töne, die der Herzogin, die im Palast heimlich «Hurrikane Meghan» genannt wird, bestimmt guttun.

Williams und Meghan sind schon seit Jahren befreundet. An der royalen Hochzeit im Mai durfte der Tennis-Profi darum sogar im Chorraum der St. George's Chapel in Windsor Platz nehmen.

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Prinz Harry und Meghan Markle liessen in der Vergangenheit wenige Gelegenheiten aus, das englische Königshaus anzugreifen. - AP Photo

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