Lady Gaga, J.Lo und Emily zeigen nackten Promi-Wahnsinn an Met Gala
Sie weiss, wie sie alle Augen auf sich zieht. An der «Met Gala» zog sich Lady Gaga nicht nur um, sondern zeigte auch gleich ordentlich Haut.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montagabend ging die «Met Gala» in New York über die Bühne.
- Sängerin Lady Gaga stahl den anderen 600 Promis die Show.
- Der Popstar zog sich an der Mottoparty gleich dreimal um.
Eine Katy Perry (34) als Kronleuchter, Cardi B (26) als rotes Sofakissen oder doch Celine Dion (51) als silberner Pfau? Die Stars schossen an der diesjährigen «Met Gala» in Sachen Outfits den Vogel ab.
Doch eine stahl den Promis regelrecht die Show: Lady Gaga (33). Der Popstar kreuzte zur exklusiven Mottoparty nicht nur mit einem Outfit auf, sondern gleich mit vier!
Lady Gaga konnte sich für kein Kleid entscheiden
Erst betrat die Blondine in einem pompösen, pinkfarbenen Riesen-Kleid den Teppich. Eine übergrosse Schleife im Haar und passendes Make-up rundeten das Outfit ab.
Die schwere Robe hatte eine über sieben Meter lange Schleppe. Kein Wunder, sehnte sich die 33-Jährige nach mehr Bewegungsfreiheit.
Zusammen mit fünf Tänzern und Assistenten stolzierte Lady Gaga über den Teppich. Und schlüpfte prompt aus ihrer Cape-Robe heraus.
Darunter zum Vorschein kam ein schwarzes Korsett-Kleid.
Und damit nicht genug: Nur kurze Zeit später zeigte sich die Sängerin in einem pinken, enganliegenden Kleid, das bis zum Boden reichte.
Das krönende Ende von Gagas Modeshow bildete ein frecher Striptease.
Nur noch im dunklen Funkel-BH, Höschen, Netzstrumpfhose und hohen Plateau-Stiefeln posierte die 33-Jährige auf den Treppen.
Die «Met Gala» gehört zur wohl exklusivsten Mottoparty der Welt. Kein Wunder, hauen Stars am Event so richtig auf den Putz.
In der Modewelt sowie unter vielen Schauspielern und Musikern gilt die «Met Gala» als Party des Jahres. Ein Ticket kostet laut «New York Times» 35’000 Dollar, ein Tisch bis zu 300’000 Dollar.
Darum kam es zum Strip von Lady Gaga
Die Veranstaltung stand dieses Mal unter dem Motto «Camp: Notes on Fashion». Der Ausdruck «Camp» bezieht sich laut einer Erklärung des Museums auf einen Essay von Susan Sontag aus dem Jahr 1964.
Darin beschreibt die Schriftstellerin, dass «die Essenz von Camp die Liebe zum Unnatürlichen» sei, «von Künstlichkeit und Übertreibung».
Für die Umsetzung des Mottos reichte Lady Gaga ein Outfit wohl nicht aus.