Liam Gallagher zeigt sich selbstkritisch
Liam Gallagher teilt normalerweise gerne insbesondere gegen seinen Bruder aus. Nun gibt der Sänger zu, manchmal selbst zu weit zu gehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Liam Gallagher sagt, er könne manchmal «auch ein bisschen ein A*******h sein».
- Trotz des Streits mit Bruder Noel gibt er die Hoffnung auf eine Oasis-Reunion nicht auf.
- Bis dahin will der 47-Jährige mit seiner erfolgreichen Solo-Karriere weitermachen.
Liam Gallagher gibt zu, sich manchmal daneben zu benehmen. Der Rocker ist vor allem für seinen Streit mit seinem älteren Bruder Noel Gallagher bekannt. So warf Liam dem 52-Jährigen vor: Er sei für das Aus von Oasis im Jahre 2009 verantwortlich und habe eine Reunion der «Wonderwall»-Hitmacher verhindert.
Doch nun räumte der Musiker auch ein, selbst nicht immer alles richtig zu machen. Im Interview der «Daily Star»-Zeitung gesteht er: «Die Leute wissen, wer ich bin. Ich bin aussergewöhnlich, aber ich kann manchmal auch ein bisschen ein A*******h sein. Das ist mir nur allzu gut bewusst.»
Liam Gallagher hofft immer noch auf Reunion
Trotz des Streits mit seinem Bruder gibt der 47-Jährige die Hoffnung auf eine Reunion der Band noch nicht auf. «Es ist eine Schande und wirklich traurig, dass die Gruppe sich getrennt hat, aber solange wir leben, ist noch Hoffnung. Auch wenn einer von uns dumme Discomusik macht, ist wenigstens einer von uns der selbe geblieben.»
Bis Oasis also wieder vereint ist, macht Liam weiter mit seiner erfolgreichen Solo-Karriere. Einen anderen Weg als den der Musik möchte er jedoch nicht einschlagen, wie er betont: «Ich möchte nie ein Schauspieler werden, auch wenn ich hübsch genug bin, einer zu sein.»
Und weiter: «Ich möchte 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche ich selber sein. Ich brauche kein Skript. Ich bin glücklich, ich zu sein.»