Lili Reinhart fühlte sich unsicher beim Dreh

Lili Reinhart fühlte sich unwohl, als sie bei «Riverdale» eine Szene in Unterwäsche drehen musste. Dort übernahm Reinhart die Rolle der Betty Cooper.

Lili Reinhart fühlte sich beim Dreh zu «Riverdale» nicht immer wohl. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Lili Reinhart spielte in der Netflix-Serie «Riverdale» die Rolle der Betty Cooper.
  • Beim Dreh dazu fühlte sie sich allerdings nicht immer wohl.

Lili Reinhart fühlte sich vor der Kamera unwohl. Die «Riverdale»-Schauspielerin hatte nicht so viel Spass daran, für die Serie eine Szene nur in Unterwäsche zu drehen. Offenbar fühlte sich Lili sogar unwohl in ihrem Körper - trotzdem trat sie halbnackt vor die Kamera. Das tat sie, um ihren Fans zu zeigen, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein.

Der Schrecken von Riverdale: Veronica Lodge (Camila Mendes), Jughead und Betty Cooper (Lili Reinhart) geben nicht auf. - Netflix

Im Gespräch mit der «Los Angeles Times» erklärte sie: «Ich habe nicht den perfekten Körper. Ich musste in der letzten Staffel in BH und Unterhose spielen und ich fühlte mich richtig unsicher. Ich wollte es wirklich, wirklich nicht machen.»

Lili Reinhart tat es für die Vorbildfunktion

«Ich sprach mit niemandem darüber. Ich wurde nicht gedrängt. Ich machte es, weil es mein Job ist. Aber ich fühlte mich schlecht.»

Doch der Fernsehdarstellerin war klar, dass sie ihren Fans ein gutes Vorbild sein muss. Sie verrät weiter: «Hier wird es kompliziert. Ich kann nicht von Body-Positivity reden und sie dann nicht leben. Also auch wenn ich mich in meinem Körper nicht superwohl fühle, war es wichtig, die Szene trotzdem zu machen.»

«Damit die Leute meinen Körper sehen, wie er ist. Ich machte es für die Leute, die denken, sie müssen irgendwie aussehen.»