Madelaine Petsch übers Trainieren und ihre Angstzustände

Nau Prominews
Nau Prominews

USA,

Madelaine Petsch trainiert, um etwas für ihre geistige Gesundheit zu tun. Sie erklärte, dass es wichtig ist, um ihre Angstzustände zu verbessern.

Madelaine Petsch
Madelaine Petsch - Bang

Madelaine Petsch trainiert, um etwas Gutes für ihre geistige Gesundheit zu tun. Sie erklärte, dass ihr Workout nichts mit Abnehmen zu tun hat, sondern wichtig ist, um ihre Angstzustände zu verbessern.

In einem Gespräch mit «WWD» verriet die «Riverdale»-Darstellerin: «Es geht um den Geist, Körper und die Seele. Ein Workout zu haben, spielt eine wichtige Rolle in meiner mentalen und emotionalen Gesundheit, auch in meiner körperlichen Fitness....

Madelaine Petsch: «Hilft mir mit meinen Angstzuständen»

«So lange man sich gut fühlt, ist das für mich alles, was zählt. Ich bin niemand, der jeden Tag die Waage überprüft oder ins Fitnessstudio geht, um anders auszusehen. Oder um eine kleinere Kleidergrösse zu erreichen.»

Riverdale
Madelaine Petsch (25) wurde durch die Serie «Riverdale» bekannt. - Keystone

«Für mich geht es darum, wie ich mich fühle, wenn ich hingehe. Und darum, dass es besser für meine mentale Gesundheit ist und mir mit meinen Angstzuständen hilft.»

Die 25-jährige Schauspielerin kollaborierte für eine neue Kollektion mit der Marke Fabletics. Sie enthüllte, dass ihr das Unternehmen die kreative Kontrolle über das Projekt gab. Der schöne Rotschopf fügte hinzu: «[Das Team bei Fabletics] war so sehr bereit dazu, mit mir zu arbeiten. Und hat es mir erlaubt, aktiv mitarbeiten zu können, weil ich irgendwie etwas anstrengend bin, wenn ich Sachen designe.»

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

cole sprouse
«Anstrengend»
Lili Reinhart
Während Lockdown
Camila Mendes
Für Camila Mendes
Fantasy Basel
Fünf Highlights

MEHR IN PEOPLE

Ellen Pompeo
TV-Ärztin
Meghan Markle
64 Interaktionen
No-Go
Wer wird millionär Kandidat
3 Interaktionen
«Wer wird Millionär»

MEHR AUS USA

Wegen Zöllen
donald Trump
Konklave ab 7. Mai
zölle
1 Interaktionen
Überlappung vermeiden
guterres papst
UN-Chef Guterres