Meghan Markle: Beste Freundin wegen Rassismus von TV-Show gefeuert
Während sich Meghan Markle öffentlich gegen Diskriminierung einsetzt, hat ihre beste Freundin einen Rassismus-Skandal am Hals.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle unterstützt öffentlich die «Black Lives Matter»-Bewegung.
- Ihre beste Freundin Jessica Mulroney hat nun einen Rassismus-Skandal am Hals.
- Deswegen wurde sie sogar von ihrer TV-Show gefeuert.
Ob ihre Freundschaft diese Zerreissprobe übersteht? Während sich Meghan Markle (38) für die «Black Lives Matter»-Bewegung einsetzt, hat Freundin Jessica Mulroney (40) einen Rassismus-Skandal am Hals!
Die afroamerikanische Influencerin Sasha Exeter beschuldigt Mulroney, sie bedroht zu haben.
Der Auslöser: Exeter rief die kanadische Modedesignerin dazu auf, über Rassismus zu sprechen. Busenfreundin Meghan Markle sei ja schliesslich «eine der berühmtesten schwarzen Frauen der Welt».
Das war zu viel des Guten für Mulroney. Sie bombardierte die Influencerin mit Hass-Nachrichten. «Du denkst, deine Stimme ist wichtig, wichtiger ist es aber, andere nicht zu verurteilen, wenn sie noch lernen. Ich habe mit Unternehmen über diesen Vorfall gesprochen.»
Die Afroamerikanerin sei «vor Angst gelähmt gewesen». Sie fürchtete, Jessica plane, ihre Karriere zu zerstören.
Meghan Markle: Freundin von TV-Show gefeuert
Das Ganze hat nun ein übles Nachspiel für die Freundin der Herzogin von Sussex. Der Sender CTV zog ihrer Realityshow «I Do, Redo» den Stecker.
Grund: «Jessicas Verhalten steht im Widerspruch zu unserem Engagement für Vielfalt und Gleichheit.»
Nur Stunden später dann der nächste Knall: Das kanadische Kaufhaus Hudson's Bay distanziert sich von der Designerin.
Jessica Mulroney rudert zurück
Auf Instagram betreibt Mulroney nun Schadensbegrenzung. In einem emotionalen Post wandte sie sich an Sasha Exeter.
«Ich hatte in keiner Weise die Absicht, ihren Lebensunterhalt zu gefährden. Wir hatten eine Meinungsverschiedenheit und es geriet ausser Kontrolle. Das tut mir leid», schrieb sie.
Doch ein Blick auf die Kommentare zeigt: Die Fans stellen sich hinter Sasha. «Und nach dieser Entschuldigung schickst du ihr wieder Drohungen», empörte sich ein User.
Freundin Meghan Markle hat sich zum Skandal noch nicht geäussert.