Mega-Konvoi beschützt Meghan Markle und Prinz Harry in New York
Der Auftritt von Prinz Harry und Meghan Markle in New York gibt zu reden. Grund dafür? Das übergrosse Sicherheitsaufgebot des Paares.

Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan reisten am Mittwoch nach New York.
- Die Herzogin war als Rednerin zum «Time100»-Gipfel eingeladen.
- Um dorthin zu gelangen, wurde das Paar von mehreren Sicherheitsfahrzeugen begleitet.
Für Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) ging es am Mittwoch nach New York: Die Ehefrau des Prinzen war als Rednerin zum «Time100»-Gipfel im Jazz at Lincoln Center geladen.
Wie «Page Six» berichtet, sorgte dabei ein übergrosses Sicherheitsaufgebot für Aufsehen: Zwei SUVs und zwei Polizeiwagen ohne Kennzeichnung eskortierten den Herzog und die Herzogin von Sussex zur Location.
Ähnlich sah es bereits Anfang des Monats aus, als Meghan von einem Sicherheits-Konvoi in Big Apple zum Broadway eskortiert wurde. Ganze vier Autos begleiteten die ehemalige Schauspielerin zum Theater.
Kritiker hässig: «Verschwenden unser Geld!»
Ein Paparazzi-Insider äusserte sich danach erstaunt über die Sicherheitsmassnahme. Denn ein solches Vorgehen sei selbst für Prominente derartiger Grössenordnung «absolut abnormal und völlig übertrieben».
Unklar ist, ob Harrys und Meghans jüngste Polizei-Eskorte auf den Steuerzahler entfallen, oder ob sie die Kosten selbst tragen.

Im Netz hagelt es dennoch bereits Kritik. So stänkert etwa jemand: «Warum?! Sie sind nicht so wichtig, dass sie es verdienen.»
Eine weitere Person stimmt dem zu und meint: «Genau! Sie verschwenden unser Geld!»
Wieder ein anderer User spekuliert, dass dahinter eine PR-Strategie steckt: «Ich glaube, Meghan Markle engagiert für diese Veranstaltungen zusätzliches Sicherheitspersonal, um wichtig zu erscheinen.»
Mutmassliche Verfolgungsjagd durch New York
Die Sicherheitsbedenken von Harry und seiner Frau dürften jedoch nicht von irgendwoher kommen. Im Mai 2023 wurden die beiden in New York in ihrem Auto von Paparazzi verfolgt. Das behauptete ein Sprecher des Paares damals.
Die «unerbittliche Verfolgungsjagd» soll über zwei Stunden gedauert und zu mehreren «Beinahe-Kollisionen» geführt haben, hiess es.
Mehrere Quellen äusserten an der Geschichte danach jedoch ihre Zweifel. So dementierte etwa ein Insider der New Yorker Polizei, dass es Kollisionsberichte oder Notrufe gegeben habe.
Zudem soll die Verfolgungsjagd «definitiv keine zwei Stunden» gedauert haben.
Meghan ist «so glücklich wie nie zuvor»
Trotz Security-Trubel: Beim «Time»-Gipfel angekommen, machte die Herzogin einen entspannten Eindruck. Auf der Bühne sprach sie mit CEO Jessica Sibley unter anderem über ihr Privatleben.
So schwärmte Meghan etwa: «Ein ‹Geständnis›, das ich heute mit Ihnen teilen kann, ist, dass ich so glücklich bin wie nie zuvor.»
00:00 / 00:00
Die 43-Jährige dankte ihrem Ehemann für seine Unterstützung. Ebenfalls dankbar sei sie für ihre gesunden, glücklichen Kinder. Archie und Lilibet sind mittlerweile fünf und drei Jahre alt.