Meghan Markle: Expertin sagt ihr eine Krise mit Harry voraus
Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage? Experten zufolge werden Meghan Markle und Prinz Harry in ihrem Liebesmärchen kein Happy End finden.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit drei Jahren sind Meghan und Harry in einer Beziehung.
- Verglichen mit anderen Pärchen haben die Sussex’ ein ordentliches Tempo drauf.
- Experten zufolge wird es schwer, die Ehe erfolgreich zu meistern.
Vom frechen Glamour-Girl zum artigen Prinzesschen im Schlosstürmchen. Meghan Markle (38) hat einen erstaunlichen Lebenswandel zurückgelegt.
Innerhalb von drei Jahren hat sich die Schauspielerin verlobt, den Kontinent gewechselt, geheiratet und ein Baby bekommen.
Doch hat die Amerikanerin mit Prinz Harry (35) tatsächlich ihr Glück gefunden?
Sicher ist: So schnell sich Meghans Leben verändert hat, so schwer dürfte auch die Beziehung mit dem Rotschopf werden.
Sussex' führen Beziehung auf Überholspur
Royal-Expertin Angela Mollard verrät in ihrem Podcast «New Idea Royals»: Vor allem das Beziehungstempo der Sussex' könnte ein Problem werden.
Nach Meinung der Expertin befinden sich Meghan Markle und Prinz Harry aktuell gerade an einem sehr kritischen Punkt.
«Jetzt sind es drei Jahre, und das an einem Punkt, an dem sie bereits ein Baby haben. Ihre Beziehung hat sich zwangsläufig sehr schnell entwickelt. Als sie sich dazu entschieden, ein Baby zu bekommen, musste es bald passieren.»
Die beiden hätten die einzelnen Beziehungsphasen im Eiltempo überschritten. Die Limerenzphase – eine erste Verliebtheit – hätten die Sussex’ längst überwunden. Und auch die zweite Phase, in der Vertrauen aufgebaut und sich miteinander arrangiert wird, ist schon passé.
Laut Mollard befinden sich Meghan Markle und Prinz Harry aktuell in der dritten Phase. In diesem Zeitraum stehen Paare verbindlich zueinander und bestreiten zusammen ihr Leben als Team.
Die Tatsache, dass sich die Liebe der Sussex’ so schnell entwickelt hat, mache eine Beziehung schon an sich nicht einfach. Dazu kommt, dass Meghan und Harry als Mitglieder der Königsfamilie keineswegs einem normalen Job nachgehen.
Expertin: «Es wird sehr, sehr schwer»
Angela Mollard: «Es ist diese Übergangsphase zum wirklichen Leben, mit einem Baby und der Belastung durch ihre Arbeit. In ihrem Leben gibt es viele Konflikte.»
Gift für eine gesunde Beziehung. «Ich denke, sie müssen eine Ehe haben, die stärker ist als die meisten anderen», so die Expertin. Und fügt bedauernd hinzu: «Ich denke, das wird sehr, sehr schwer.»
Ob die beiden aber trotz aller Widrigkeiten ein Happy End finden, wird sich zeigen. Bis jetzt meistert das Paar seinen Alltag – trotz immensem Druck von aussen – mit Bravour und stets als Team.
Verglichen mit Meghan Markle und Prinz Harry liessen sich da ihre Verwandten deutlich mehr Zeit.
Cambridges hielten sich an andere Beziehungsstrategie
Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) waren vor ihrer Hochzeit bereits zehn Jahre lange ein Paar. 2001 lernten sich die beiden als Studenten an der Uni kennen und lieben. Sie liessen sich mit der Ehe gar so lange Zeit, dass Kate von der Presse als «Waity Katy» verspottet wurde.
Doch die Beziehung der beiden hält bis jetzt. Mittlerweile sind die Cambridges glückliche Eltern von Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (1).