Meghan Markle macht sich Sorgen, dass Archie keine Freunde findet
Meghan Markle und Prinz Harry wohnen seit Wochen in Los Angeles. Die Herzogin fürchtet nun, Baby Archie könne sich hier nicht richtig entwickeln.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wohnen in Los Angeles.
- Hier fühlen sich die Sussex zunehmend einsam.
- Auch Baby Archie findet keinen Anschluss.
Er ist gerade mal ein Jahr alt, doch auf Baby Archie lastet schon ein Riesen-Druck!
Das Söhnchen von Meghan Markle (38) und Prinz Harry (38) geniesst in Los Angeles eine Sonderbehandlung. In der 18-Millionen-Villa des Paars führt der Bub eine Luxus-Dasein.
Doch Baby Sussex hat es nicht nur einfach im Leben. Wie ein Freund der Herzogin weiss, macht sich Mami Meghan grosse Sorgen um ihren Sprössling.
Grund: Wegen der Corona-Krise und der Bekanntheit der Eltern, ist das Kind die meiste Zeit isoliert. Archie hat in den USA keinen einzigen Spielkameraden!
Meghan Markle fürchtet um Archies Entwicklung
Die Ex-Schauspielerin fürchtet gar, der Sohnemann könne asozial werden. «Er muss mit anderen kleinen Kindern seines Alters Zeit verbringen, sonst kann er sich emotional nicht entwickeln», so der Insider.
Aufgrund ihrer Mega-Bekanntheit könne die Ex-Schauspielerin nicht einfach in ein Mutter-Kind-Kurs gehen, um dort andere zu treffen.
Auch die Eltern leiden unter Isolation
Und nicht nur Baby Archie leide unter der Isolation, auch Meghan und Harry finden in Los Angeles einfach keine Freunde.
«Sie nutzen die Möglichkeit, sich online und über Zoom mit anderen zu verbinden. Aber, dass ist nicht dasselbe, wie ein persönliches Treffen.»
Die Sussex wünschten sich in Los Angeles einen Neustart. Der scheint aber aktuell gewaltig in die Hose zu gehen.