Meghan Markle fühlte sich vom Palast während Schwangerschaft ungeschützt
Meghan Markle erhebt heftige Vorwürfe gegen den Königspalast. Die Royals hätten tatenlos zugesehen, wie die damals Hochschwangere von der Presse gemobbt wurde.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle geht gerichtlich gegen die Briten-Presse vor.
- In den Gerichtsdokumenten behauptet sie, der Palast habe sie nicht unterstützt.
Meghan Markle (38) holt zum Rundumschlag gegen den Königspalast aus!
Die Ex-Schauspielerin geht aktuell gegen das britische Boulevardblatt «Daily Mail» vor Gericht vor. Das Briten-Medium hat einen privaten Brief veröffentlicht, den die Herzogin im August 2018 an ihren Papi Thomas (71) schrieb.
Die Sussex behauptet, sie sei Gegenstand einer regelrechten Schmierkampagne gewesen.
Nun enthüllt sie in neuen Gerichtsdokumenten: Diese hat während ihrer Schwangerschaft mit Baby Archie (1) zu einer «enormen emotionalen Belastung und Schädigung ihrer psychischen Gesundheit» geführt.
Meghan Markle fühlte sich im Stich gelassen
Und nicht nur gegen die Presse erhebt sie heftige Vorwürfe. In den Dokumenten behauptet die Gattin von Prinz Harry (35), sie sei während ihrer Schwangerschaft völlig «ungeschützt» gewesen.
Der Palast habe sie während dieser schweren Zeit im Stich gelassen und nichts unternommen, um der Hasskampagne Einhalt zu bieten.
Dies ist nicht das erste Mal, dass die US-Amerikanerin über ihre schwere Zeit im Königspalast spricht. Im Oktober 2019 stellte sie die Königsfamilie in einem Tränen-Interview an den Pranger.
«Jede Frau, besonders wenn sie schwanger ist, ist verletzlich. Das war für mich sehr schwer», sagte sie mit Tränen in den Augen. «Nicht viele Leute haben gefragt, ob es mir gut geht.»
Kurz darauf folgte der endgültige Bruch der Sussex mit dem Rest der Königsfamilie.