Meghan Markle und Harry sind die grossen Verlierer der Coronakrise
Die Briten leiden besonders schlimm unter der Coronakrise. Die grossen Abwesenden während dieser Zeit: Meghan Markle und Harry. Das schadet ihrem Image.
Das Wichtigste in Kürze
- In Grossbritannien sind bereits mehr als 41'000 Personen am Coronavirus gestorben.
- Mehr denn je wollen die Briten sich an ihrer Königsfamilie orientieren.
- Die grossen Verlierer des Ganzen: Prinz Harry und Meghan Markle.
In Grossbritannien wütet das Coronavirus immer noch schlimm. Auf der Insel sind bereits mehr als 41'000 Personen an den Folgen der mysteriösen Lungenkrankheit gestorben.
Für viele ist die Königsfamilie während dieser schwierigen Zeit ein Fels in der Brandung. Jetzt mehr denn je sind die Briten auf ihre Royals angewiesen.
Und die sind für ihr Volk da – die meisten jedenfalls. Gerade Herzogin Kate (38) und Gatte Prinz William (37) werden für ihren unermüdlichen Einsatz gelobt.
Meghan Markle und Harry sind bei Briten unten durch
Die «grossen Verlierer» des Ganzen: Prinz Harry (35) und seine Gattin Meghan Markle (38).
Das Paar ist bereits vor Wochen nach Los Angeles geflüchtet und lebt nun in einer 18-Millionen-Dollar-Villa in Hollywood. Dort, isoliert von den Geschehnissen in der früheren Heimat, lassen sie es sich gut gehen.
Das hat nun üble Folgen für die abtrünnigen Royals: «Sie haben so die Gelegenheit verpasst, ihr öffentliches Image zu stärken», behauptet Experte Phil Dampier gegenüber «The Express». «Der Lockdown war für alle Royals mit Ausnahme von Harry und Meghan Markle gute Publicity.»
Laut dem Insider werden die beiden ihren Image-Schaden nie wieder ganz beheben können. «Natürlich könnten sie international immer noch eine grosse Rolle spielen», so Dampier. Doch bei den Briten sind die Sussex offenbar endgültig unten durch!