Prinz Harry kriegt nach Malibu-Gejammer von Briten aufs Dach
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle führen ein teures Leben in Los Angeles.
- Zu Meckern? Gibt es dennoch jede Menge.
Es ist Gejammere auf hohem – nein, auf ganz hohem Niveau!
Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) mutieren immer mehr zum Motz-Paar. Zuerst nervte beide die britische Presse. Dann das royale Leben. Jetzt ist das Dasein abseits des englischen Königshauses auch nicht das Gelbe vom Ei.
Prinz Harry meckerte gerade erst, sein neues Leben sei ziemlich «anspruchsvoll». Seine gute Freundin Jane Goodall (86) unterstützt die Gefühlslage. Im Gespräch mit «Radio Times» verriet sie: «Ich glaube, dass er das Leben im Moment etwas herausfordernd findet.»
Das ist es wohl gerade tatsächlich für die Menschheit – Corona sei Dank! Doch Prinz Harry und Meghan Markle verbringen die Ausgangssperre derzeit in einer 18-Millionen-Luxusvilla in Malibu.
Zehn Badezimmer, acht Schlafzimmer, eine Poolanlage, ein Privatkino sowie einen hauseigenen Tennisplatz inklusive. Besser noch: Harrys Vater Prinz Charles (71) soll die Sussex' mit umgerechnet knapp 2,4 Millionen Franken weiter durchfüttern.
Meckern? Dafür gibt’s so gar keinen Grund!
Piers Morgan findet Mecker-Welle von Prinz Harry und Meghan unerträglich
Findet auch der britische Moderator Piers Morgan (55). Ihm geht die Beschwerdewelle von Harry und Meghan Markle schon länger auf den Wecker.
Zur aktuellen Motz-Lage meint er: «Das liegt sicher daran, dass sich Harry und Meghan gerade in einem Herrenhaus befinden. Für das sie wahrscheinlich nicht einmal bezahlen. (…) Weil sie isoliert leben und überhaupt nichts tun müssen.»
Und Morgan legt nochmal nach! «Niemand möchte etwas über Prinz Harrys herausforderndes Leben hören. Wir wollen nichts über den Kampf und die Schlacht von Prominenten in Villen mit einem gefüllten Bankkonto hören.»