Meghan Markle wurde beim Krisengespräch nicht zugeschaltet
Sie bräuchte nicht dabei sein. Da waren sich Prinz Harry und Meghan Markle wohl einig. Beim royalen Krisengespräch hielt Harry alleine die Fahne hoch.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim gestrigen Krisengespräch bei der Queen war Meghan Markle nicht dabei.
- Die Fra von Prinz Harry soll auch nicht telefonisch dazu geschaltet worden sein.
- Prinz Harry besuchte die Queen bereits zwei Stunden vor dem offiziellen Treffen.
Über zwei Stunden sollen sie gestern diskutiert haben. Doch eine hat gefehlt!
Am Krisengespräch in Sandringham nahmen nur Queen Elizabeth (93), Prinz Charles (71), Prinz William (37) und Harry (35) teil. Allen Gerüchten zu trotz wurde Harrys Frau Meghan Markle (38) weder per Telefon, noch via WhatsApp auf dem Laufenden gehalten.
Dies bestätigte nun auch ein Sprecher des Kensington Palasts. «Am Ende waren sich die Eheleute Sussex einig, dass die Herzogin nicht zu dem Gespräch dazu geholt werden müsse.» Eine Schaltung sei «nicht notwendig» gewesen.
Wie heikel die Situation in England ist, zeigt auch, dass Prinz William lediglich 15 Minuten vor Beginn des Meetings eintraf. Sein Bruder Harry soll hingegen bereits zwei Stunden zuvor bei der Königin vorstellig geworden sein.
Er habe die Zeit genutzt, um der Queen seine Sicht der Dinge noch einmal ausführlich zu erläutern, heisst es.
Ein weiteres Krisentreffen der «Big Four» soll es übrigens nicht mehr geben. Alle zukünftigen Anliegen werden die Queen, Charles und seine Söhne telefonisch miteinander ausmachen.
Aktuell arbeiten die Privatsekretäre der Royals an einem Deal für Meghan Markle und alle Beteiligten. So wird über Harrys und Meghans Titel, ihr königlichen Pflichten oder aber die Lebensbedingungen in Kanada und England beratschlagt.
Die Ergebnisse sollen Sir Edward Young für die Queen, Clive Alderton (Charles), Simon Case (William) und Fiona Mcilwham (Harry) vortragen.
Was Meghan Markle in Kanada während der Krisensitzung getan hat? Dazu gibt es vom Palast (noch) kein Statement.
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