Prinz George: Strenge Nanny verbietet Spielen im Haus
Das Leben eines Royal-Kindes ist nicht nur Vergnügen. Die Nanny von Prinz George und seinen Geschwistern zum Beispiel ist äusserst streng.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz George und seine Geschwister haben eine äusserst strenge Nanny.
- Unter der Aufsicht von Maria Borrallo darf in den Innenräumen nicht gespielt werden.
- Bei jedem Wetter – egal ob Sonne oder Regen – geht es nach draussen.
Das Leben eines Nachwuchs-Royals ist nicht nur pures Vergnügen. Das zeigt das Beispiel von Prinz George (6) und seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2).
Die Kinder von Herzogin Kate Middleton (38) und Prinz William (37) müssen sich mit einer äusserst strengen Nanny herumschlagen. Bei Maria Borrallo gibt es nämlich wirklich wenig zu lachen.
So dürfen die drei Mini-Royals beispielsweise nicht einmal innerhalb des Hauses spielen. Bei jedem Wetter – egal ob Sonne oder Regen – geht es nach draussen. Marias Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte ausgewählte Kleidung.
Wer ist Nanny Maria Borrallo?
Diese Einstellung wurde Maria Teresa Turrion Borrallo in einer elitären Nanny-Einrichtung gelehrt. Am Norland College lernen Kindermädchen neben der Erziehung, alles was dazu gehört: Von Kochen bis Selbstverteidigung und Fahrsicherheitstraining.
Und eine Ausbildung am Norland College ist nicht gerade billig: Die Nannys müssen pro Jahr 14'200 Franken für die Studiengebühren blechen. Doch nach der Ausbildung können sie sich dafür auf ein gutes Gehalt freuen.
Bereits nach dem ersten Jahr steigt laut dem britischen «Mirror» das jährliche Gehalt auf 35'000 Franken. Wie viel die ursprünglich aus Palencia in Spanien stammende Maria mittlerweile verdient, ist aber nicht klar.
Fakt ist: 2014 wurde sie von Prinz William und Herzogin Kate engagiert. Damals war Prinz George gerade mal acht Monate alt. Sie wohnt im Kensington Palast. Ihr privater Wohnraum umfasst ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Badezimmer.
Prinz George darf keinen Unsinn machen
Von den Norland-Nannys weiss man: Es wird kein Unsinn gemacht. Die Kindermädchen vertreten einen «No Nonsene»-Ansatz (Kein Unsinn). Daher ist wohl auch das Spiel in den Innenräumen verboten.
Laut dem britischen «Mirror» stehen für Prinz George und Geschwister stattdessen Aktivitäten auf dem Plan: Fahrradtouren, Spielen mit den Hunden und Gartenarbeit.
Maria sei sehr daran interessiert, die Kinder spielerisch zu unterrichten. Eta auch mit altmodischen Spielen wie Puzzles.
Den Mini-Royals werden auch pingelige Essgewohnheiten ausgetrieben. Jeden Tag gibt es neue Lebensmittel mit anderen Geschmacksrichtungen zum Ausprobieren. Um 19 Uhr ist für die Kleinen jeweils Schlafenszeit.