Spice Girls: Victoria Beckham lässt Reunion platzen
Schock-Nachricht für alle Spice-Girls-Fans: Die Girl Group wird im Herbst nun doch nicht auf Reunion-Tour gehen. Schuld an der Absage soll «Posh Spice» sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Spice Girls wollten noch in diesem Jahr auf Wiedervereinigungs-Tournee gehen.
- Medienberichten zufolge wurde die Tour wegen Victoria Beckham abgesagt.
- Die restlichen Mitglieder der Girl Group sind sauer auf David Beckhams Frau.
Es hätte die Reunion des Jahres werden sollen! Im Februar wurde bekannt, dass die bekannte Girl Group um Mel B. (42), Victoria Beckham (43), Mel C. (44), Emma Bunton (42) und Geri Horner (45) in der Zukunft wieder zusammen auf der Bühne stehen werden. Geplant war eine 200 Millionen Franken teure Welttournee mit neuen Songs.
Vic stellt sich quer
Doch daraus wird nicht's! Wie ein Insider gegenüber der britischen Sun berichtet, wurde die Tournee wegen «internen Streitereien» abgesagt. Niemand geringerer als Victoria Beckham liess die Reunion-Tour platzen. «Bei den Spice Girls herrscht gerade Unruhe. Während Victoria Beckham immer wieder darauf bestanden hatte, dass sie nie wieder auf Tour gehen würde, haben die anderen dran geglaubt, dass ihr Manager Simon Fuller sie doch noch mit an Bord holen könne», so die Quelle. Doch daraus scheint nichts geworden zu sein. Die 43-Jährige stellt sich weiterhin stur.
Braucht «Posh Spice» das Geld nicht?
Nicht nur für die Fans wäre die Tournee eine schöne Nachricht gewesen – vor sechs Jahren standen die Spice Girls das letzte Mal gemeinsam auf der Bühne – auch die Sängerinnen hätten von der Reunion-Tour profitiert: rund 40 Millionen Franken wäre jedem Mitglied in die Tasche geflossen. Für Victoria Beckham scheinbar ein zu kleiner Anreiz.
Verwunderlich, denn laut der «Daily Mail» könnte sie das Geld nämlich gut gebrauchen. Wie die Zeitung vor kurzem berichtete, macht Victorias Modelabel nämlich grosse Verluste. Im Jahr 2016 soll die Frau von David Beckham (42) ein Minus von knapp 11 Millionen Franken verzeichnet haben – doppelt so viel wie im Jahr zuvor.