Zieht Robbie Williams zurück in die Heimat?
Der Sänger Robbie Williams liebäugelt damit, in seine britische Heimat zurückzuziehen. Grund: Er will seine Kinder nicht in Beverly Hills grossziehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Robbie Williams ist schockiert von dem Wort und den Folgen der «Anspruchshaltung».
- Er überlege sich nun zurück in seine Heimat zu ziehen.
- Dann wäre er auch in der Nähe seiner kranken Eltern.
Robbie Williams will seine Kinder nicht in Los Angeles grossziehen. Der «Angels»-Sänger hat zusammen mit seiner Frau Ayda Field vier Kinder: Theodora (7), Charlton (5), Colette (20 Monate) und Beau (6 Monate).
Die Familie besitzt ein Anwesen in Beverly Hills. Doch der Star ist sich nicht sicher, ob er seine Rasselbande dort grossziehen will. «Es gibt auch schlechte Dinge an LA. Ich kannte das Wort «Anspruchshaltung» nicht einmal, bis ich hierher kam», enthüllt Robbie.
«Es gibt diese Kids, die aufgrund ihres Geburtsorts. Und ihrer Eltern und ihres Geldes dieses Anspruchsdenken haben.
Das habe ihn tief zum Nachdenken über die Zukunft seiner Familie gebracht. «Ich dachte ‹Ich will nicht, dass meine Kids auch nur in der Nähe dieser Kids sind.›»
Eltern von Robbie Williams kämpfen mit Krankheiten
«Ich habe es noch nie zuvor in meinem Leben gesehen. Und es führte sprichwörtlich dazu, dass meine Kinnlade nach unten klappte.» Dies gesteht der Musiker im Gespräch mit der «Bizarre»-Kolumne der Zeitung «The Sun on Sunday».
Ein weiterer Vorteil an einer Rückkehr nach Grossbritannien wäre, dass der Star in der Nähe seiner Eltern wäre. Beide sind gesundheitlich angeschlagen.
«Mein Vater hat Parkinson. Und meine Mutter kämpft mit ihrer psychischen Gesundheit und sie sind tausende über tausende an Meilen entfernt.» So offenbarte Robbie Williams seine Sorgen kürzlich gegenüber «The Mirror».