FCZ: Ludovic Magnin, verlieren Sie wieder 0:4 gegen Fabio Celestini?

Der FCZ trifft am Samstag um 19 Uhr auf den FC Luzern. Dabei kommt es wieder zum Trainerduell zwischen Ludovic Magnin und Fabio Celestini.

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Nau - FCZ-Trainer Ludovic Magnin im Interview.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich hat den Vertrag mit Ludovic Magnin bis 2022 verlängert.
  • Morgen trifft er mit dem FCZ auf Luzern mit Neo-Trainer Fabio Celestini.
  • An das erste Duell der Saison hat Magnin sehr schlechte Erinnerungen.

Die Super League ist zurück und es kommt am Samstag gleich zu einem spannenden Duell. Ludovic Magnin empfängt mit dem FCZ den FC Luzern und Fabio Celestini. Als sich die beiden Trainer letztmals gegenüber standen, war es eine klare Angelegenheit.

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Noch als Übungsleiter des FC Lugano düpierte Celestini den FC Zürich auswärts mit 4:0. Verunsichert von diesem denkbar schlechten Saisonstart, gewann die Magnin-Truppe keines der ersten vier Saison-Spiele. Dass es wieder eine solche Pleite absetzt, ist nicht anzunehmen.

Der FCZ hofft auf guten Rückrundenstart

«Im Fussball ist alles möglich, aber ich gehe nicht davon aus», meint Magnin. Über seine schlechte Bilanz gegen Celestini (zwei Unentschieden, drei Niederlagen) wisse er Bescheid. «Es ist gut, dass es solche Serien gibt, dann kann man sie auch brechen.

Seine Vertragsverlängerung beim FCZ werde er damit feiern, nochmal den kommenden Gegner zu studieren. Aber: «Ich glaube, die Mannschaft ist bereit und wird es morgen zeigen. Wir sind gut beraten, den Fokus auf unsere Leistung zu setzen und nicht auf Fehler des Gegners zu hoffen.»

Bickel: «Wir wollen unter die ersten vier»

FCZ-Sportchef Thomas Bickel freut sich auf die Rückrunde: «Endlich geht es wieder los. Ich bin etwas nervös, aber ich freue mich. Zur die Zielsetzung meint er: «Wir wollen mindestens Vierter werden und international dabei sein.»

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Nau - Thomas Bickel, FCZ-Sportchef, im Interview.

Eine Prognose für die Rückrunde sei sehr schwierig, zumal alle Teams nahe beieinander lägen. «Der Fokus liegt auf uns, wir wollen solche 0:4-Niederlage vermeiden.» Der Zusammenhalt und die Solidarität im Team sei besser geworden.