YB-Benito: «Ich bin froh, dass die Pause kommt.»

Die Young Boys bleiben ungeschlagen. Der FC Zürich unterlag den Berner zu Hause 1:2 und konnte ihre Erfolgsserie nicht stoppen. Für YB-Trainer Adi Hütter gibt es trotz dem 9. Sieg in Folge noch keinen Grund für die Champagnerflaschen, denn jetzt geht es zuerst in die Nati-Pause.

Die Motivation um die YB-Erfolgsserie zu stoppen war beim FC Zürich im Vorhinein gross (Nau berichtete). Schlussendlich scheiterten die Zürcher mit einer 2:1-Niederlage. Entscheidend waren dabei auch die Penaltys.

Nach der Partie zog YB-Trainer Adi Hütter Fazit: «Es war ein schweres Spiel, weil wir ausser anfangs 2. Halbzeit das Spiel nicht im Griff hatten.» Trotz diesen drei Punkten wollte sich Hütter zu Champagner-Fragen noch nicht äussern, denn «Wir haben noch viele Aufgaben vor uns.»

Endlich Pause

Nach dieser Partie gehen beide Mannschaften nun in die Nati-Pause. YBs Loris Benito ist froh darüber, denn es sei auch mental nicht ganz einfach Wochenende für Wochenende fokussiert zu sein. Das nächste Spiel ist in zwei Wochen am Ostermontag gegen den FC Basel.

Auf der Verliererseite ist Cédric Brunner dennoch positiv: «Es hat gezeigt, dass wir auch gegen ein starkes YB zu Chancen gekommen sind und hinten nicht allzu viel zugelassen haben.» In seinem Team müsse während den nächsten Wochen noch viel gearbeitet werden und dann sei Brunner, was das Cupfinal angeht, optimistisch.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich konnte die Erfolgsserie der Berner Young Boys im Letzigrund nicht stoppen.
  • FCZ Trainer Magnin: «Es ist eine riesen Enttäuschung» und trotzdem habe er Fortschritte gesehen.

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Die Spieler des FCZ zum Match gegen YB. - Nau

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Die Stimmen nach dem Match. - Nau

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YB bleibt ungeschlagen. - Nau

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