YB – Coach Wicky: «Wussten, dass es in St. Gallen schwierig wird»
Leader YB verliert in St. Gallen das Spiel, die Tabellenführung und zwei Stammspieler. Für Trainer Raphael Wicky (45) ist Letzteres das grösste Ärgernis.
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Nau.ch - YB-Coach Raphael Wicky nach dem 1:2 in St. Gallen.
Das Wichtigste in Kürze
- YB kassiert in St. Gallen eine Niederlage und zwei Platzverweise.
- Die Gedanken in beiden Lager sind nach der Partie bei Fabian Schubert.
- Dieser hat sich bei einem Foul eine schwere Verletzung zugezogen.
«Wir haben zwei Spieler verloren, das schmerzt eigentlich am meisten», sagt YB-Trainer Raphael Wicky nach dem 1:2 in St. Gallen, bei dem sein Team zwei Platzverweise kassiert. Auf der anderen Seite musste Fabian Schubert mit einem Schien- und Wadenbeinbruch ausgewechselt werden. Er wurde bereits am Sonntag operiert.
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«Wir wussten, dass es hier nicht einfach werden würde. Und wenn man nach 20 Minuten ein Mann weniger ist, wird es natürlich noch schwieriger», so Wicky. YB habe es lange sehr gut gemacht, aber hätte das 1:1 länger halten sollen.
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Nau.ch - Das sagt YB-Trainer Raphael Wicky nach dem 1:2 in St.Gallen.
Raphael Wicky: «Das ist Spekulation»
Zur Roten Karte von Garcia sagt der Coach: «Wir wünschen Schubert gute Besserung. «Ulisses fühlt sich schlecht, er hat das nicht mit Absicht gemacht. Er wollte retten und ist reingerutscht. Uns tut es leid für den Spieler.»
Natürlich wäre ohne Platzverweis etwas dringelegen, «aber das ist Spekulation», meint Wicky. «Wir haben den Match und die drei Punkte verloren. Wir stehen auf und gehen unseren Weg weiter.»
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Nau.ch - FCSG-Trainer Peter Zeidler nach dem 2:1 gegen YB.
Es sei ein sehr grosser Wermutstropfen», sagt FCSG-Coach Peter Zeidler nach dem Sieg gegen YB. «Das überschattet alles.» Übeltäter Garcia sei auf ihn zugekommen und er habe gemerkt, wie leid es ihm täte. «Das ist eine tolle Geste.»
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Nau.ch - Peter Zeidler an der Pressekonferenz nach dem Sieg über YB.
Die Partie im Kybunpark sei ansonsten toll gewesen. «Aber mir wäre es lieber gewesen, Schuberts Tor hätte gezählt und sie wären zu elft gewesen. Ich kann mich nicht so richtig freuen», so der Deutsche.