Hot Chili – scharf, gesund und richtig fein
McDonalds geht mit dem Hot Chili Burger in die dritte Schärfe-Runde und bietet euch Futter für euer #SpiceFace.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach Jalapeño und Habanero kommen jetzt die Hot Chili Burger.
- Wir gehen jetzt weit über 350'000 Skoville Schärfeeinheiten hinaus.
- Mach mit und zeig uns dein #SpiceFace!
Letzte Woche haben wir euch gezeigt, welche Stoffe für die Schärfe in Speisen verantwortlich sind. Doch fördern Piperin, Gingerol und Capsaicin, wie häufig behauptet wird, tatsächlich die Gesundheit? Oder sind sie für den Körper eine Belastung ?
Zwischen «Pepper High» und feurigem Bäuchlein
Wie wir letzte Woche gezeigt haben, schüttet der Körper beim Verzehr scharfer Speisen Endorphine aus. Das führt zu einem «Pepper-High-Effekt» genannten Glückszustand, gleichzeitig löst Scharfes aber auch Hitzewallungen und Schweissattacken aus. Klingt unangenehm, doch gibt es Forscher, die meinen, dass genau dieser Effekt für die Schärfe-Vorliebe in heisseren Ländern verantwortlich ist. Denn wenn der zusätzliche Schweiss auf der Haut verdunstet, kühlt das den Körper stark ab.
Das in Chilis enthaltene Capsaicin hat auch für die Speisen selber einen positiven Effekt. Dank seiner antibakteriellen Wirkung verlängert sich nämlich die Haltbarkeit von gut gewürztem Essen nachweislich. Was gerade in wärmeren Ländern einen gewichtigen Vorteil bringt.
Dank scharfem Essen hart im Nehmen: Schmerzen mit Schmerzen bekämpfen
Scharfes wirkt auch desensibilisierend bei Schmerzen im Rachenraum: Da Schärfe kein Geschmack ist, sondern eigentlich ein Schmerzgefühl, wird das Schärfe-Signal über Schmerztransmitter zum Hirn geleitet. Konsumiert man regelmässig scharfe Speisen, kann das diese Schmerztransmitter entleeren. Mit dem Resultat, dass weniger Schmerzsignale ans Gehirn weitergeleitet werden und man weniger schmerzempfindlich wird.
Schliesslich befeuert Scharfes auch die Speichelproduktion, wovon unsere Zähne profitieren. Denn Speichel reinigt die Zähne, wehrt Säuren ab und regeneriert angegriffene Zahnoberflächen.
So, jetzt wisst ihr's. Habt ihr einen ausreichend stabilen Magen, könnt ihr von unseren scharfen Burgern nur profitieren. Jetzt muss sich nur noch zeigen, ob ihr auch stark genug seid.
Heisses Hühnchen: der McChicken Hot Chili
Nur für die Mutigsten der Mutigen: der Spicy McChicken Hot Chili. Der Burger bietet das ultimative Schärfe-Erlebnis, inklusive «SpiceFace»-Effekt.
Scharfer Vegetarier: McVeggie Hot Chili
Der Spicy McVeggie Hot Chili ist der schärfste McVeggie aller Zeiten. Er lässt dir das Wasser nicht nur im Munde zusammenlaufen, sondern auch in den Augen.
Schärfer wird’s nicht! Denn der Spicy McChicken Hot Chili ist der schärfste Burger, den es je bei McDonald’s gab. Wie scharf? Am besten bestellst du dir gleich einen McFlurry gegen dein #SpiceFace dazu.
Bereit für dein SpiceFace?
Mit dem #SpiceFace kannst du auf allen Social-Media-Kanälen zeigen, wie dich die scharfen McDonalds-Burger zwingen dein Gesicht zu verziehen.
Probiere jetzt den Spicy McChicken Hot Chili und den McVeggie Hot Chili. Und finde heraus, ob sie dich an dein Schärfelimit bringen.
Wer nach dem Hot Chili immer noch einen ebenbürtigen Gegner sucht, dem haben wir einen Tipp für den Boss Level: «Mad Dog 357 no. 9 Plutonium» ist der Name der schärfsten Chili Sauce der Welt. Dass damit nicht zu spassen ist, zeigt der vor Durchschlagskraft strotzende Name. Von Tollwut über das Magnum-Kaliber 357 bis zum in Atomwaffen zum Einsatz kommenden Element Plutonium bleibt kein Zweifel offen: Hier konsumiert ihr auf eigene Gefahr.